
Trumps stille Revolution: Eine Million illegale Einwanderer verlassen freiwillig die USA
Während die deutsche Ampelregierung weiterhin an ihrer gescheiterten Migrationspolitik festhält und unser Land mit unkontrollierter Zuwanderung überflutet, zeigt Donald Trump, wie es richtig geht. Laut einem Bericht des renommierten Juristen Andrew Arthur, ehemaliger Einwanderungsrichter und Fellow am Center for Immigration Studies, hätten seit Beginn von Trumps zweiter Amtszeit bereits rund eine Million illegale Einwanderer die USA freiwillig verlassen.
Die geniale Strategie der "Selbstdeportation"
Was die Trump-Administration hier vollbringt, ist nichts weniger als ein Meisterstück effizienter Verwaltung. Statt mit brachialer Gewalt vorzugehen, setzt man auf intelligente Anreize. Die ehemalige Biden-App "CBP One" wurde kurzerhand in "CBP Home" umbenannt und dient nun dazu, dass illegale Einwanderer ihre Ausreiseabsicht signalisieren können. Der Clou dabei: Wer freiwillig geht, erhält 1.000 Dollar Unterstützung. Das mag zunächst paradox klingen, doch die Rechnung geht auf – eine Zwangsabschiebung würde den amerikanischen Steuerzahler satte 17.000 Dollar kosten.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Finanzexperten, die vom Wall Street Journal zitiert werden, berechneten einen Rückgang der Einwandererbevölkerung um 773.000 Personen in den ersten vier Monaten von Trumps zweiter Amtszeit. Die Washington Post, normalerweise nicht gerade als Trump-freundlich bekannt, musste einräumen, dass "eine Million im Ausland geborene Arbeiter seit März den Arbeitsmarkt verlassen haben".
Positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
Während linke Medien dies als "Schwächung des Arbeitskräfteangebots" zu framen versuchen, zeigt sich die Realität anders: Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen um 0,4 Prozent auf 36,24 Dollar im Mai. Die Löhne steigen also schneller als die Inflation – ein direkter Gewinn für die amerikanischen Arbeitnehmer, deren Jobs nicht länger durch Billiglohnkonkurrenz bedroht werden.
Arthur bringt es auf den Punkt: "Das Heimatschutzministerium kann nicht 15,4 Millionen illegale Einwanderer verhaften und abschieben, aber wenn es einfach das Gesetz durchsetzt, werden viele die Botschaft verstehen und von selbst gehen – wie es offenbar bereits Hunderttausende getan haben." Er verweist dabei auf historische Erfolge wie die "Operation Wetback" unter Präsident Eisenhower, die ähnliche Resultate erzielte.
Das Ende der Schutzstatus-Party
Parallel zur freiwilligen Ausreise läuft die Beendigung temporärer Schutzprogramme. Im April verloren etwa 350.000 Venezolaner ihren temporären Schutzstatus und wurden aufgefordert, das Land zu verlassen. Weitere Beendigungen stehen in den kommenden Monaten an. Die Einwanderungs- und Zollbehörde ICE meldet zudem, dass die erzwungenen Abschiebungen bei durchschnittlich 3.000 pro Tag liegen – das würde über eine Million Abschiebungen pro Jahr bedeuten.
Trump selbst machte am Sonntag auf Truth Social deutlich, dass die ICE-Operationen in den größten amerikanischen Städten wie Los Angeles, Chicago und New York ausgeweitet werden müssten, "wo Millionen und Abermillionen illegaler Einwanderer leben". Seine Worte waren unmissverständlich: "Diese und andere solche Städte sind das Zentrum der demokratischen Macht, wo sie illegale Einwanderer nutzen, um ihre Wählerbasis zu erweitern, bei Wahlen zu betrügen und den Wohlfahrtsstaat auszubauen, wobei sie hart arbeitenden amerikanischen Bürgern gut bezahlte Jobs und Leistungen rauben."
Die verzweifelte Reaktion der Demokraten
Die Reaktion der Demokratischen Partei auf Trumps konsequente Politik könnte verzweifelter nicht sein. Am Wochenende inszenierten sie das, was man nur als gescheiterten Farbenrevolutionsversuch bezeichnen kann. Linke NGOs mobilisierten Scharen von MSNBC-geschädigten weißen Rentnern, die aus Altersheimen im ganzen Land herangekarrt wurden, um gegen ICE zu protestieren. Bei Einbruch der Dunkelheit kehrten die Senioren in ihre Heime zurück, während der militante Flügel der Partei in einigen Städten zu Krawallen gegen ICE-Einrichtungen überging.
Diese lächerlichen Aktionen zeigen nur, wie sehr die Demokraten in Panik geraten sind. Ihr Plan, durch massenhafte illegale Einwanderung eine neue Wählerbasis zu schaffen, zerfällt vor ihren Augen. Die Präsenz von Millionen ungeprüfter illegaler Einwanderer stellt ein erhebliches nationales Sicherheitsrisiko dar – besonders angesichts der eskalierenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während Trump zeigt, wie man eine Nation vor unkontrollierter Einwanderung schützt und gleichzeitig die Interessen der eigenen Bürger wahrt, versinkt Deutschland immer tiefer im Migrationschaos. Die Ampelregierung, allen voran die realitätsfremden Grünen, klammert sich an eine Politik, die unsere Sozialsysteme überlastet, die Kriminalität explodieren lässt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerstört.
Es wäre an der Zeit, dass auch deutsche Politiker den Mut aufbringen, die Interessen des eigenen Volkes zu vertreten. Trumps Erfolg zeigt: Mit konsequenter Durchsetzung bestehender Gesetze und intelligenten Anreizsystemen lässt sich das Ruder herumreißen. Doch dafür bräuchte es Politiker, die Deutschland nicht als Experimentierfeld für ideologische Träumereien missbrauchen, sondern als das sehen, was es ist: die Heimat des deutschen Volkes, die es zu schützen gilt.
Die Frage ist nur: Wie lange lassen wir uns die Zerstörung unseres Landes noch gefallen? Trump macht vor, dass Veränderung möglich ist – wenn der politische Wille vorhanden ist. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland wieder Politiker das Sagen haben, die für ihr Land und nicht gegen ihr Land regieren.