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04.11.2025
06:58 Uhr

Trumps Streichung der E-Auto-Prämie lässt US-Elektromobilität kollabieren

Die Realität hat wieder einmal zugeschlagen – und diesmal trifft es die heilige Kuh der grünen Bewegung besonders hart. Nachdem Präsident Donald Trump die üppige Steuergutschrift von 7.500 Dollar für Elektroautos Ende September auslaufen ließ, zeigen die Oktober-Verkaufszahlen ein verheerendes Bild: Der künstlich aufgeblähte E-Auto-Markt bricht wie ein Kartenhaus zusammen.

Ford verliert ein Viertel seiner E-Auto-Verkäufe

Besonders bitter dürfte es für Ford sein. Der traditionsreiche Autobauer hatte in den vergangenen Jahren Milliarden in die Elektromobilität gepumpt, um dem gehypten Tesla-Konzern Paroli zu bieten. Das Ergebnis? Ein Einbruch der E-Auto-Verkäufe um satte 25 Prozent auf magere 4.700 Fahrzeuge. Währenddessen legten die guten alten Verbrenner um 3,4 Prozent auf knapp 153.400 Wagen zu. Die Botschaft der amerikanischen Verbraucher könnte klarer nicht sein: Ohne massive staatliche Subventionen wollen sie die teuren Stromer schlichtweg nicht kaufen.

Südkoreanische Hersteller trifft es noch härter

Noch dramatischer sieht es bei den südkoreanischen Herstellern aus. Hyundais gefeiertes Elektro-Modell Ioniq 5 stürzte um 63 Prozent auf gerade einmal 1.600 Fahrzeuge ab. Bei der Schwestermarke Kia sieht es noch düsterer aus: Der Absatz des EV9 brach um fast zwei Drittel auf lächerliche 666 Wagen ein. Man könnte fast meinen, die Zahl sei symbolisch für das Ende einer Ära.

Tesla profitierte noch vom Subventions-Endspurt

Einzig Tesla konnte im letzten Quartal vor dem Subventions-Aus noch einmal einen Auslieferungsrekord verbuchen – offenbar haben viele Käufer die staatliche Förderung noch schnell mitgenommen. Doch auch für Elon Musks Unternehmen dürfte die Party bald vorbei sein. Experten rechnen damit, dass selbst der Marktführer nach dem Wegfall der Subventionen deutliche Einbußen hinnehmen müsse.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ohne massive staatliche Eingriffe ist die Elektromobilität in ihrer jetzigen Form schlicht nicht wettbewerbsfähig.

Eine Lektion für Deutschland?

Was in den USA gerade passiert, sollte auch hierzulande aufhorchen lassen. Während die deutsche Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant – was zweifellos auch weitere E-Auto-Subventionen beinhalten dürfte –, zeigt Amerika, was passiert, wenn man den Markt wieder Markt sein lässt.

Die grüne Transformation der Mobilität entpuppt sich ohne staatliche Krücken als das, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Ein teures Elitenprojekt, das am echten Bedarf der Bürger vorbeigeht. Während die Politik von Klimaneutralität träumt und diese sogar im Grundgesetz verankert, stimmen die Verbraucher mit ihrem Geldbeutel ab – und zwar für bewährte Technologie statt ideologiegetriebene Experimente.

Gold statt grüne Träume

Angesichts solcher Marktverzerrungen und der damit verbundenen Verschwendung von Steuergeldern wird einmal mehr deutlich: Wer sein Vermögen sichern will, sollte auf zeitlose Werte setzen. Während E-Auto-Aktien ohne Subventionen abstürzen und die Inflation durch immer neue Staatsschulden befeuert wird, behalten physische Edelmetalle wie Gold und Silber ihren Wert. Sie sind die wahre Alternative zu einer Politik, die Märkte manipuliert und dabei Milliarden verbrennt.

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