
Trumps Zoll-Offensive: Ein gefährliches Spiel mit dem globalen Handel
In einer Zeit, in der die westliche Welt ohnehin mit wirtschaftlichen Turbulenzen kämpft, kündigt der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump eine wirtschaftspolitische Kampfansage an, die es in sich hat. Mit drakonischen Strafzöllen von bis zu 25 Prozent will er nicht nur den ewigen Rivalen China in die Knie zwingen, sondern auch die direkten Nachbarn Mexiko und Kanada zur Räson bringen.
Die neue alte Zollkeule aus Washington
Während die selbsternannten Weltenretter in Berlin noch von grünen Utopien träumen, zeigt Trump, dass er die Mechanismen der Macht versteht. Seine Ankündigung: saftige 10 Prozent Aufschlag auf alle chinesischen Importe und noch deutlichere 25 Prozent für Waren aus Mexiko und Kanada. Nur bei kanadischen Energielieferungen zeigt sich der Geschäftsmann großzügiger - hier sollen "nur" 10 Prozent fällig werden.
Die zweischneidige Klinge der Handelspolitik
Während unsere Bundesregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, entfacht Trump einen handfesten Wirtschaftskrieg. Doch das Schwert der Zölle ist zweischneidig. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel warnt vor einem möglichen "Wendepunkt für die internationale Handelsordnung". Die Folgen könnten dramatisch sein: steigende Verbraucherpreise, anziehende Inflation und eine Spirale von Vergeltungsmaßnahmen.
Die wahren Kosten des Protektionismus
Besonders pikant: Selbst die Amerikanische Handelskammer in Deutschland prognostiziert, dass die Zölle wie ein Bumerang auf die US-Wirtschaft zurückfallen könnten. Steigende Preise, wachsende Inflation und ein überbewerteter Dollar - die Rechnung könnte am Ende der amerikanische Verbraucher zahlen.
"Das macht uns alle ärmer", warnt Bundesbank-Präsident Nagel in einer bemerkenswert deutlichen Stellungnahme.
Das Versagen der globalen Handelsordnung
Besonders bezeichnend ist die Machtlosigkeit der Welthandelsorganisation (WTO). Während sich die 166 Mitgliedsländer gegenseitig überwachen sollen, zeigt sich einmal mehr, wie zahnlos dieses System ist. Die USA blockieren seit Jahren die Neubesetzung der Berufungsinstanz und legen damit faktisch die Schlichtung von Handelsstreitigkeiten lahm.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie fragil das System des freien Welthandels geworden ist. Während die deutsche Politik sich in Gendersternchen und Klimaaktivismus verliert, werden andernorts die echten wirtschaftlichen Weichen gestellt. Es wird Zeit, dass auch in Berlin wieder Realpolitik Einzug hält - zum Wohle unserer Wirtschaft und unseres Wohlstands.

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