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26.07.2025
12:43 Uhr

Ukraine am Abgrund: Während die Front bröckelt, plündert die Elite das Land

Die militärische Lage der Ukraine verschlechtert sich dramatisch. Während westliche Medien noch immer von ukrainischen Erfolgen fabulieren, zeichnen interne Quellen ein verheerendes Bild: Die Front bricht an mehreren Stellen zusammen, über 70 Prozent der Bevölkerung sehnen sich nach Frieden, und die Korruption in Kiews Machtzirkeln erreicht selbst im Krieg neue Dimensionen.

Die militärische Realität: Ein Kartenhaus stürzt ein

Ukrainische Telegram-Kanäle mit Millionen von Abonnenten berichten von einer katastrophalen Lage an der Front. Die Verteidigung von Woltschansk in Richtung Charkiw sei praktisch zusammengebrochen. Trotz des Einsatzes enormer Reserven in der Sumy-Region konnten die ukrainischen Streitkräfte keine nennenswerten Erfolge erzielen. Besonders kritisch sei die Situation um Pokrowsk, wo russische Kräfte kurz vor der operativen Einkesselung der gesamten Agglomeration stünden.

Die russischen Streitkräfte hätten ihre Taktik geändert und die Front stark gedehnt, um von verschiedenen Seiten ukrainisches Gebiet "abzunagen". Diese Strategie zeige Wirkung: In Richtung Saporischschja seien russische Einheiten bereits bis Stepnogorsk vorgedrungen, was eine direkte Bedrohung für die Großstadt darstelle.

Desertionen erreichen Rekordniveau

Die Moral der ukrainischen Streitkräfte befindet sich im freien Fall. Über 200.000 Soldaten sollen bereits desertiert sein. Von den monatlich etwa 30.000 zwangsrekrutierten Männern würden bis zu 70 Prozent bereits während der Ausbildungsphase das Weite suchen. Weitere 1,5 Millionen Ukrainer entziehen sich der Einberufung, was dazu führe, dass Soldaten an der Front bis zu 200 Tage ohne Ablösung im Einsatz seien.

Wirtschaftlicher Kollaps und soziale Katastrophe

Als wäre die militärische Lage nicht schon verheerend genug, steht der Ukraine eine weitere Katastrophe bevor: Eine Heuschreckenplage vernichtet große Teile der Ernte. Experten warnen, dass die Lebensmittelpreise im Herbst doppelt so hoch sein könnten wie im Vorjahr. Die offizielle Armutsquote habe sich seit Kriegsbeginn auf 37 Prozent fast verdoppelt und werde voraussichtlich 2026 die 50-Prozent-Marke überschreiten.

Die Realität sei noch düsterer: Etwa 90 Prozent der Bevölkerung kämen kaum über die Runden. Männer fänden keine Arbeit, da sie sofort zwangsrekrutiert würden, während Frauen allein die Familien nicht ernähren könnten.

Korruption blüht im Schatten des Krieges

Während das Land blutet, bereichert sich die Elite schamlos. Das gesamte engste Umfeld von Präsident Selenskyj sei in Korruptionsskandale verstrickt. Milliarden verschwänden bei Waffenbeschaffungen und dem Bau von Verteidigungsanlagen. Als westliche Geldgeber Druck ausübten, versuchte das Präsidialamt, die Antikorruptionsbehörden zu entmachten - ein Schritt, der nach internationalen Protesten teilweise zurückgenommen werden musste.

Gewalt gegen die eigene Bevölkerung

Die Zwangsrekrutierungen nehmen immer brutalere Formen an. Videos zeigen, wie Rekrutierungstrupps Väter vor den Augen ihrer Kinder verprügeln. Die Wut in der Bevölkerung wächst: Fahrzeuge der Rekrutierungsbehörden würden angezündet, ihre Positionen an russische Kräfte verraten. Immer mehr Ukrainer stünden Russland mittlerweile positiv gegenüber oder hätten sogar nichts dagegen, in der Russischen Föderation zu leben.

Selenskyjs verzweifelte Forderungen

In dieser aussichtslosen Lage fordert Selenskyj nun 65 Milliarden Euro von europäischen Steuerzahlern - nicht nur für Waffen, sondern auch für Soldatengehälter. Während die Ukraine ein Niedrigsteuersystem beibehalte, sollen EU-Bürger die Zeche zahlen. Bereits jetzt werde mehr als die Hälfte des ukrainischen Staatshaushalts vom Ausland finanziert.

Gleichzeitig beharrt Selenskyj auf unrealistischen Friedensbedingungen: Er fordere die Rückgabe aller von Russland eroberten Gebiete einschließlich der Krim und einen NATO-Beitritt der Ukraine - Forderungen, die selbst die USA wiederholt abgelehnt hätten.

Das Ende einer Illusion

Die Realität in der Ukraine entlarvt die westliche Propaganda als das, was sie ist: Eine gefährliche Illusion, die Millionen Menschen das Leben kostet. Während Politiker in Berlin und Brüssel von der "Verteidigung westlicher Werte" schwadronieren, versinkt ein ganzes Land in Chaos, Korruption und Verzweiflung.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz setzt dennoch die verhängnisvolle Politik ihrer Vorgänger fort. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird auch für weitere Waffenlieferungen verwendet werden - trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Es wird Zeit, dass die deutsche Politik endlich zur Vernunft kommt und sich für echte Friedensverhandlungen einsetzt, statt weiter einen aussichtslosen Krieg zu befeuern. Die Ukraine braucht keine weiteren Waffen, sondern einen realistischen Weg zum Frieden - bevor das Land vollständig kollabiert.

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