
Ukraine erwägt Friedensverhandlungen - Mobilmachung junger Soldaten als politisches Kalkül
In der Ukraine zeichnet sich möglicherweise eine bedeutende Wende im fast zweijährigen Konflikt mit Russland ab. Wie ukrainische Medien berichten, könnte die öffentlich zur Schau gestellte Zurückhaltung bei der Mobilisierung junger Soldaten Teil einer größeren politischen Strategie sein.
Strategisches Kalkül hinter der Verweigerung der Mobilmachung
Die ukrainische Führung zeigt sich derzeit noch zurückhaltend gegenüber westlichen Forderungen, auch 18- bis 25-Jährige zum Militärdienst einzuziehen. Diese Position könnte jedoch Teil eines durchdachten politischen Schachzugs sein, der auf mögliche Friedensverhandlungen im kommenden Frühjahr abzielt.
Amerikanischer Druck wächst
US-Außenminister Antony Blinken erhöhte bei seinem Besuch in Brüssel den Druck auf die Ukraine. Er betonte die Notwendigkeit "harter Entscheidungen" bezüglich der weiteren Mobilmachung. Die amerikanische Position sei eindeutig: Auch wenn der Westen alle benötigten finanziellen Mittel und Waffen bereitstelle, brauche es letztlich Soldaten an der Front.
Zwei mögliche Szenarien für 2024
Nach Informationen aus Kiewer Regierungskreisen werden derzeit zwei Szenarien diskutiert:
- Friedensverhandlungen kurz nach der möglichen Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident
- Scheitern der Gespräche und Fortsetzung der Kampfhandlungen
Politisches Kalkül mit Blick auf Wahlen
Die derzeitige Verweigerungshaltung gegenüber der Mobilisierung junger Menschen könnte sich als geschickter politischer Schachzug erweisen. Im Falle eines Friedensschlusses könnte sich die Regierung als Beschützerin der jungen Generation inszenieren - ein nicht zu unterschätzender Faktor für mögliche Wahlen.
Sollten die Friedensgespräche jedoch scheitern, würde die ukrainische Führung die Mobilmachung vermutlich doch noch ausweiten und diese Kehrtwende mit "hunderten Gründen" zu rechtfertigen versuchen.
Dramatische Verluste
Die angespannte personelle Situation der ukrainischen Streitkräfte wird durch die vom russischen Verteidigungsministerium geschätzten Verluste von über 500.000 Soldaten seit Februar 2022 deutlich. Die ukrainische Führung bestätigt allerdings nur einen Bruchteil dieser Zahlen. Dennoch plant Kiew, in den kommenden Monaten weitere 160.000 Kämpfer zu mobilisieren, um die geschwächten Fronteinheiten zu verstärken.
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