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10.11.2025
20:03 Uhr

Ukraine fordert Schutz für Nord-Stream-Saboteur – Deutschland schweigt

Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während in Italien ein mutmaßlicher Terrorist im Hungerstreik sitzt, fordert die ukrainische Regierung allen Ernstes Schutz für einen Mann, der maßgeblich an der Zerstörung deutscher Energieinfrastruktur beteiligt gewesen sein soll. Der 49-jährige Serhij K., der im Sommer in Rimini verhaftet wurde, protestiere gegen seine Haftbedingungen – als ob ein mutmaßlicher Saboteur, der Deutschlands Wirtschaft einen historischen Schlag versetzt haben könnte, Anspruch auf Fünf-Sterne-Behandlung hätte.

Ein Angriff auf Deutschland – und niemand spricht darüber

Was hier geschieht, spottet jeder Beschreibung. Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines am 26. September 2022 war nichts weniger als ein kriegerischer Akt gegen die deutsche Energieversorgung. Milliardenwerte Infrastruktur wurde zerstört, die Energiesicherheit Deutschlands nachhaltig beschädigt, und die wirtschaftlichen Folgen spüren wir bis heute in Form explodierender Energiepreise. Doch anstatt die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, erleben wir ein beschämendes Schauspiel politischer Feigheit.

Der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinez hat die Chuzpe, sich an das italienische Justizministerium, das Europäische Parlament und internationale Organisationen zu wenden, um „die Rechte des Ukrainers zu schützen". Man fragt sich unwillkürlich: Wer schützt eigentlich die Rechte der deutschen Bürger, die unter den Folgen dieser Sabotage leiden?

Das Schweigen der deutschen Politik

Besonders verstörend ist das ohrenbetäubende Schweigen aus Berlin. Wo bleibt der Aufschrei der Bundesregierung? Wo sind die scharfen Worte von Bundeskanzler Merz, der doch sonst so gerne den starken Mann markiert? Stattdessen erleben wir eine Regierung, die offenbar aus „Staatswohlgründen" – ein Euphemismus für pure Feigheit – nicht gewillt ist, die wahren Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen.

Die Tatsache, dass ein polnisches Gericht die Auslieferung eines weiteren Verdächtigen nach Deutschland blockiert hat, zeigt überdeutlich: Unsere angeblichen Verbündeten behandeln uns wie einen zahnlosen Tiger. Sie wissen genau, dass von Berlin keine ernsthaften Konsequenzen zu erwarten sind.

Die wahren Profiteure bleiben unbehelligt

Während die mutmaßlichen Ausführenden nun als Bauernopfer herhalten müssen, bleiben die wahren Drahtzieher unbehelligt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Ukraine ohne Rückendeckung und logistische Unterstützung größerer Mächte niemals in der Lage gewesen wäre, eine solch komplexe Operation in der Ostsee durchzuführen. Die Frage, wer von der Zerstörung der Pipelines profitiert hat, beantwortet sich von selbst: Länder, die nun ihr teures Flüssiggas nach Europa verkaufen können, und Transitländer, die weiterhin Durchleitungsgebühren kassieren wollen.

Besonders pikant: Die Ukraine und Polen hätten durch Nord Stream massive Einnahmeverluste erlitten. Das Motiv liegt auf der Hand. Doch anstatt diese offensichtlichen Zusammenhänge zu thematisieren, übt sich die deutsche Politik in vorauseilendem Gehorsam gegenüber den vermeintlichen Partnern.

Ein Präzedenzfall mit fatalen Folgen

Was hier geschieht, ist mehr als nur ein diplomatisches Versagen. Es wird ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen: Angriffe auf deutsche Infrastruktur bleiben folgenlos, solange sie von den „richtigen" Akteuren ausgeführt werden. Die Botschaft an potenzielle Saboteure ist verheerend: Deutschland wehrt sich nicht, Deutschland duckt sich weg, Deutschland opfert seine eigenen Interessen auf dem Altar einer fehlgeleiteten „Solidarität".

Die Ironie der Geschichte: Während Deutschland weiterhin Milliarden an die Ukraine überweist, fordert Kiew Schutz für jene, die mutmaßlich deutsche Infrastruktur zerstört haben. Man stelle sich vor, ein anderes Land hätte einen solchen Anschlag verübt – die Reaktion wäre mit Sicherheit eine andere gewesen.

Zeit für eine Kehrtwende

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine nationalen Interessen wieder in den Vordergrund stellt. Die Zerstörung von Nord Stream war ein Angriff auf unsere Souveränität, unsere Wirtschaft und letztlich auf jeden einzelnen Bürger, der heute überhöhte Energiepreise zahlen muss. Dass die mutmaßlichen Täter nun auch noch besonderen Schutz genießen sollen, während deutsche Rentner ihre Heizung herunterdrehen müssen, ist an Zynismus kaum zu überbieten.

Die Bundesregierung muss endlich Klartext sprechen und die vollständige Aufklärung der Nord-Stream-Sabotage einfordern – inklusive aller Hintermänner und Auftraggeber. Alles andere wäre ein Verrat an den Interessen des deutschen Volkes. Doch von einer Regierung, die offenbar mehr Angst vor ihren „Verbündeten" hat als Verantwortung für die eigenen Bürger empfindet, ist wohl kaum eine solche Kehrtwende zu erwarten.

Die Geschichte wird ein hartes Urteil über jene fällen, die in dieser kritischen Stunde geschwiegen und weggeschaut haben. Deutschland verdient Politiker, die für deutsche Interessen einstehen – nicht für die Interessen ausländischer Saboteure.

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