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26.11.2025
09:28 Uhr

Ukraine-Hilfe am Abgrund: EU pokert mit russischen Milliarden – während die Zeit davonläuft

Die Ukraine steht vor dem finanziellen Kollaps, und die EU klammert sich an eine rechtlich höchst fragwürdige Rettungsleine: eingefrorene russische Vermögenswerte im Wert von 260 Milliarden Euro. Während in Brüssel noch über juristische Spitzfindigkeiten debattiert wird, tickt in Kiew die Uhr unerbittlich. Bis Februar 2026 droht der komplette Zahlungsausfall – ein Szenario, das die gesamte westliche Ukraine-Strategie in Frage stellen würde.

Der große Bluff mit den russischen Milliarden

Was die EU-Bürokraten als genialen Schachzug verkaufen wollen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als juristisches Minenfeld. Die nach dem russischen Angriff eingefrorenen Zentralbankreserven lagern größtenteils in Belgien – und genau dort sitzt man auf glühenden Kohlen. Die Angst vor russischen Klagen lähmt jede Entscheidung. Selbst die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni mahnt zur Vorsicht und pocht auf die Einhaltung des internationalen Rechts. Eine bemerkenswerte Position, die zeigt, dass nicht alle EU-Staaten bereit sind, sich blind in rechtliche Abenteuer zu stürzen.

Der Widerstand formiert sich quer durch Europa: Ungarn und die Slowakei lehnen die Nutzung der eingefrorenen Gelder kategorisch ab. Auch im Norden regt sich Unmut – Schwedens Außenministerin Maria Malmer Stenergård fordert eine gerechtere Lastenverteilung und kritisiert, dass kleine Länder wie Dänemark im Verhältnis zu ihrem BIP deutlich mehr schultern müssten als etwa Spanien.

Friedenspläne im Wettstreit – Europa gegen Amerika

Während die Finanzfrage ungelöst bleibt, liefern sich EU und USA einen regelrechten Wettbewerb der Friedenspläne. Der amerikanische Präsident Donald Trump drängt auf pragmatische Lösungen und fordert von Selenskyj Zugeständnisse am Verhandlungstisch. Die Europäer hingegen – angeführt vom britischen Premier Keir Starmer, Frankreichs Emmanuel Macron und unserem Bundeskanzler Friedrich Merz – pokern hoch: Sie lehnen jede De-facto-Anerkennung russischer Gebietsgewinne ab und halten die NATO-Tür für die Ukraine zumindest einen Spalt offen.

Diese Differenzen offenbaren ein grundlegendes Problem: Während Washington auf Realpolitik setzt, verliert sich Brüssel in Wunschdenken. Der europäische Plan mag moralisch überlegen klingen, doch ohne die nötigen finanziellen Mittel bleibt er ein Papiertiger.

Das Kartenhaus wackelt – Korruption und Milliardenlöcher

Als wäre die Lage nicht schon prekär genug, erschüttern Korruptionsskandale das Vertrauen in die ukrainische Führung. Die Enthüllungen reichen bis in die höchsten Etagen der Selenskyj-Regierung – ein gefundenes Fressen für all jene, die schon immer Zweifel an der bedingungslosen Unterstützung hegten. Mit einem Haushaltsdefizit von 60 Milliarden Euro gleicht die Ukraine einem Fass ohne Boden.

Die nackten Zahlen sind ernüchternd: 177,5 Milliarden Euro hat die EU bereits bereitgestellt, davon 66 Milliarden für militärische Hilfe. Doch das reicht bei weitem nicht. Der Wiederaufbaubedarf wird auf astronomische 448,6 Milliarden Euro geschätzt – fast das Neunfache des ukrainischen Verteidigungshaushalts für 2025. Allein die direkten Infrastrukturschäden belaufen sich auf 150 Milliarden Euro.

Europas Wirtschaft am Limit

Die bittere Wahrheit ist: Europa kann sich diese Großzügigkeit eigentlich nicht leisten. Die Wirtschaft der wichtigsten EU-Mitgliedstaaten stagniert, die Bundesbank erwartet für 2025 nur ein mickriges Wachstum. Die vollmundig angekündigte Umstellung auf Kriegsindustrie entpuppt sich als Luftschloss – in Großbritannien verzögern sich Rüstungsaufträge, kleine Zulieferer stehen vor dem Aus.

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas warnt bereits unverblümt: Ohne die Nutzung der russischen Vermögenswerte landen die Kosten direkt bei den europäischen Steuerzahlern. Ein "Reparationsdarlehen"-Mechanismus soll die juristische Quadratur des Kreises schaffen – doch ob dieser Taschenspielertrick funktioniert, bleibt mehr als fraglich.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Ukraine braucht bis Februar 2026 einen Kredit von 140 Milliarden Euro, um nicht pleite zu gehen. Die EU streitet über eingefrorene russische Gelder, deren Nutzung rechtlich auf tönernen Füßen steht. Die Wirtschaft schwächelt, die Bürger ächzen unter der Last, und in Kiew grassiert die Korruption. Wer angesichts dieser Gemengelage noch von einem baldigen ukrainischen Sieg träumt, sollte dringend aufwachen.

Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker den Bürgern reinen Wein einschenken: Die bedingungslose Unterstützung der Ukraine hat ihren Preis – und den zahlen am Ende wir alle. Statt weiter Milliarden in ein Fass ohne Boden zu pumpen, sollte die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich auf eine realistische Friedenslösung hinarbeiten. Alles andere wäre eine Fortsetzung der verhängnisvollen Politik der Ampel-Koalition mit anderen Mitteln.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Papierwerte und politische Versprechen setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt – unabhängig von geopolitischen Verwerfungen und staatlichen Eingriffen.

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