
Ukraine plant massive Ausweitung der Angriffe auf russisches Territorium – Selenskyj attackiert deutsche Firmen
Die Eskalationsspirale im Ukraine-Konflikt dreht sich weiter: Während der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj ankündigt, die Angriffe auf russisches Territorium massiv auszuweiten und tiefer ins Hinterland vorzustoßen, wirft Präsident Wolodymyr Selenskyj deutschen Unternehmen vor, die russische Rüstungsindustrie zu beliefern. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das Europa näher an den Abgrund eines großflächigen Krieges bringen könnte.
Kiew setzt auf militärische Eskalation statt Diplomatie
„Natürlich werden wir weitermachen", verkündete Syrskyj bei einem Pressebriefing mit einer Selbstverständlichkeit, die aufhorchen lässt. Die ukrainische Armee plane nicht nur, ihre Angriffe zu verstärken, sondern auch deutlich tiefer in russisches Gebiet vorzudringen. Diese Ankündigung markiert eine weitere Stufe der Eskalation in einem Konflikt, der bereits seit über drei Jahren tobt und unzählige Menschenleben gefordert hat.
Besonders brisant: Die Ukraine hatte bereits im Juni umfangreiche Drohnenangriffe auf russische Militärflugplätze durchgeführt, die teilweise tausende Kilometer von der Frontlinie entfernt liegen. Syrskyj rechtfertigte diese Strategie als notwendige Selbstverteidigung. Es reiche nicht aus, sich nur aus der Ukraine heraus zu wehren – eine Argumentation, die völkerrechtlich höchst umstritten ist und die Gefahr einer weiteren Eskalation in sich birgt.
Deutsche Unternehmen im Visier Selenskyjs
Während sein Militärchef die Kriegstrommeln rührt, eröffnete Selenskyj eine zweite Front – diesmal gegen westliche Unternehmen. Der ukrainische Präsident erhob schwere Vorwürfe gegen 13 deutsche Firmen, die angeblich Werkzeugmaschinen an Russland liefern würden, welche zur Waffenherstellung verwendet werden könnten. Konkrete Namen nannte er nicht, behauptete aber, alle Informationen an die EU und die USA weitergeleitet zu haben.
Das Bundeswirtschaftsministerium hüllt sich in Schweigen – ein Verhalten, das Fragen aufwirft. Handelt es sich hier um berechtigte Vorwürfe oder um den Versuch, Deutschland unter Druck zu setzen, noch mehr Waffen und Geld in die Ukraine zu pumpen? Die Tatsache, dass Selenskyj keine konkreten Beweise vorlegt, lässt Zweifel an der Seriosität seiner Anschuldigungen aufkommen.
Kursk: Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Besonders beunruhigend ist Syrskyjs Behauptung, die Ukraine kontrolliere weiterhin etwa 90 Quadratkilometer in der russischen Grenzregion Kursk. Diese „vorbeugende Maßnahme", wie er es nennt, ist nichts anderes als die Besetzung fremden Territoriums – ein Akt, der die Spirale der Gewalt weiter antreibt.
Die historische Dimension dieser Entwicklung kann kaum überschätzt werden: Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg werden wieder Kampfhandlungen auf russischem Boden ausgetragen. Die Gefahr einer unkontrollierbaren Eskalation, die ganz Europa in einen verheerenden Krieg ziehen könnte, wächst mit jedem Tag.
Die Rolle der neuen Bundesregierung
Bundeskanzler Friedrich Merz drängte zwar den Iran zu einer „diplomatischen Lösung" im Nahost-Konflikt, doch beim Ukraine-Krieg scheint die neue Große Koalition den alten Kurs fortzusetzen. Statt auf Verhandlungen zu drängen, schweigt man zu den ukrainischen Eskalationsplänen. Diese Politik des Wegschauens könnte sich bitter rächen.
Die deutsche Wirtschaft leidet bereits jetzt unter den Sanktionen und den explodierenden Energiepreisen. Eine weitere Eskalation des Konflikts würde diese Probleme nur verschärfen. Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre Ukraine-Politik grundlegend überdenkt und auf eine diplomatische Lösung hinarbeitet, statt blind einer Eskalationslogik zu folgen.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
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