
Ukraine-Regime im freien Fall: Korruptionsskandal erschüttert Selenskyjs Machtapparat
Das ukrainische Kartenhaus beginnt zu wackeln. Was sich derzeit in Kiew abspielt, gleicht einem Lehrstück über die wahren "westlichen Werte", die dort angeblich verteidigt werden. Ein gewaltiger Korruptionsskandal um 100 Millionen Dollar aus dem Energiesektor hat erste Köpfe rollen lassen - und das könnte erst der Anfang sein.
Die Flucht des Verteidigungsministers
Besonders pikant ist der Fall des ukrainischen Verteidigungsministers Rustem Umerov. Nach einem Besuch in der Türkei kehrte er nicht etwa in die Ukraine zurück, sondern setzte seine Reise nach Katar fort. Dort führte er nach eigenen Angaben Gespräche über die Rückkehr ukrainischer Kinder - ein durchschaubares Ablenkungsmanöver, das niemanden täuschen dürfte. Weder Russland noch die Türkei bestätigten die angeblichen Verhandlungen über einen Gefangenenaustausch, an denen Umerov teilgenommen haben will.
Ukrainische Anti-Korruptions-Aktivisten sind sich sicher: Umerov wird nicht zurückkehren. Die von den USA eingerichtete Anti-Korruptionsbehörde NABU hat offenbar belastende Verbindungen zwischen ihm und dem Geschäftsmann Timur Mindich aufgedeckt, der als Drahtzieher des Korruptionsnetzwerks gilt.
Das System Selenskyj entlarvt sich selbst
Die Dimension des Skandals ist atemberaubend. Mindich, Miteigentümer von Selenskyjs Medienproduktionsfirma Kvartal 95, soll federführend bei der Abzweigung von Schmiergeldern aus dem ukrainischen Energiesektor gewesen sein. Die Minister für Energie und Justiz mussten bereits zurücktreten - ein klares Zeichen dafür, wie tief die Korruption in den höchsten Regierungskreisen verwurzelt ist.
Was wir hier beobachten, ist keine echte Korruptionsbekämpfung, sondern vielmehr ein Austausch von Marionetten. Die alten Figuren haben ausgedient, neue werden installiert - das System bleibt bestehen. Es ist die Hyper-Korruption auf offener Bühne, finanziert mit westlichen Steuergeldern, die angeblich für die "Verteidigung der Demokratie" fließen.
Die wahren westlichen Werte
Während in Deutschland die Bürger mit immer höheren Abgaben belastet werden und die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen neue Schulden in astronomischer Höhe plant, versickern Milliarden in den korrupten Strukturen der Ukraine. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die neue Bundesregierung aufgelegt hat, wird Generationen von Deutschen belasten - während in Kiew die Oligarchen ihre Taschen füllen.
Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Jene "westlichen Werte", die in der Ukraine verteidigt werden sollen, entpuppen sich als nichts anderes als Gier, Korruption und Machtmissbrauch. Es geht nicht um Demokratie oder Freiheit - es geht um Bodenschätze, geopolitische Interessen und die Bereicherung einer kleinen Elite.
Das Ende ist absehbar
Die Auflösungserscheinungen des Selenskyj-Regimes sind unübersehbar. Wenn selbst der Verteidigungsminister es vorzieht, im Ausland zu bleiben, statt in sein Land zurückzukehren, spricht das Bände über die tatsächliche Lage. Die kapitalistische Regel von Angebot und Nachfrage gilt auch in der Korruption - und offenbar haben sich die Kosten für die Aufrechterhaltung des Systems als zu hoch erwiesen.
Die Geschichte lehrt uns: Gier frisst sich am Ende immer selbst. Das ukrainische Regime macht da keine Ausnahme. Während die einfachen Menschen in der Ukraine leiden und sterben, bereichern sich ihre angeblichen Führer schamlos. Die westlichen Unterstützer sollten sich fragen, ob sie wirklich weiterhin ein derart korruptes System mit Milliarden alimentieren wollen - Geld, das den eigenen Bürgern fehlt und kommende Generationen belasten wird.
Es ist höchste Zeit für eine ehrliche Bestandsaufnahme: Was genau wird in der Ukraine verteidigt? Sicher nicht die Werte, die uns die Politik weismachen will. Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Der Westen finanziert ein durch und durch korruptes Regime, das seine eigene Bevölkerung im Stich lässt und sich schamlos bereichert. Das ist die bittere Realität hinter der Propaganda-Fassade.
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