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24.11.2025
08:09 Uhr

Ukraine vor dem Abgrund: Trump drängt Selenskyj zur faktischen Kapitulation

Die Ukraine steht vor der wohl schwersten Entscheidung seit Beginn des russischen Angriffskrieges. US-Präsident Donald Trump hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ein Ultimatum gestellt, das einer Erpressung gleichkommt: Bis kommenden Donnerstag soll die Ukraine einem sogenannten "Trump-Putin-Pakt" zustimmen - einem 28-Punkte-Plan, der faktisch die Kapitulation des überfallenen Landes bedeuten würde.

Selenskyjs emotionaler Appell an sein Volk

In einer bewegenden Videobotschaft zum Tag der Würde und Freiheit, an dem die Ukraine traditionell der Opfer der Majdan-Revolution von 2014 gedenkt, bereitete Selenskyj seine Landsleute auf das Undenkbare vor. Seine Worte könnten kaum dramatischer sein: "Gerade könnte die Ukraine vor einer sehr schweren Wahl stehen: Entweder die Würde verlieren oder das Risiko eingehen, den Schlüsselpartner zu verlieren."

Was der ukrainische Präsident hier andeutet, ist nichts weniger als die Wahl zwischen nationalem Selbstmord und internationalem Selbstmord. Entweder unterwirft sich die Ukraine den demütigenden Bedingungen Russlands - oder sie riskiert, von den USA im Stich gelassen zu werden. Eine Situation, die zeigt, wie sehr Europa versagt hat, rechtzeitig eine eigenständige Verteidigungsfähigkeit aufzubauen.

Die bitteren Details des Trump-Plans

Der von Trump präsentierte Plan liest sich wie eine Wunschliste Wladimir Putins: Massive Gebietsabtretungen an Russland, eine Halbierung der ukrainischen Armee und - besonders perfide - keine Aussicht auf einen NATO-Beitritt. Im Klartext: Die Ukraine soll sich wehrlos machen gegenüber einem Aggressor, der bereits zweimal angegriffen hat und dies mit Sicherheit wieder tun wird.

"Ein Leben ohne Freiheit, Würde und Gerechtigkeit – und wieder demjenigen glauben zu müssen, der schon zweimal angegriffen hat"

Mit diesen Worten beschreibt Selenskyj die düstere Zukunft, die seinem Land unter russischer Dominanz drohen würde. Und Putin? Der lobt den Trump-Plan bereits als "Grundlage" für eine Einigung - kein Wunder, bekommt er doch alles, was er will, ohne weitere militärische Anstrengungen.

Europas spätes Erwachen

Während Trump die Ukraine zur Aufgabe drängt, versuchen europäische Politiker hastig, Schadensbegrenzung zu betreiben. Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Großbritanniens Premier Keir Starmer sicherten Selenskyj "vollständige Unterstützung" zu. Doch was sind solche Versprechen wert, wenn Europa militärisch kaum handlungsfähig ist?

EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas warnte zwar vor einer "existenziellen Bedrohung für Europa" durch Russlands Krieg. Aber hätte diese Erkenntnis nicht schon vor Jahren zu konsequentem Handeln führen müssen? Stattdessen hat sich Europa jahrzehntelang in der Illusion gewiegt, Frieden durch Handel und Diplomatie sichern zu können - während Putin sein Militär aufrüstete und seine imperialen Pläne schmiedete.

Das Versagen der deutschen Politik

Besonders bitter ist die Rolle Deutschlands in diesem Drama. Jahrelang hat die deutsche Politik - allen voran die Grünen mit ihrer naiven Friedensrhetorik - eine konsequente Aufrüstung verhindert. Man setzte lieber auf "Klimaneutralität" und Gendersternchen statt auf Panzer und Patriot-Systeme. Jetzt, wo es darauf ankommt, kann Deutschland der Ukraine kaum helfen.

Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur, doch wo bleibt das Sondervermögen für die Verteidigung Europas? Stattdessen wird die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert - als ob das Putin auch nur im Geringsten beeindrucken würde.

Die bittere Realität des Krieges

Während Diplomaten um Formulierungen ringen, sterben in der Ukraine weiter Menschen. In Saporischschja tötete eine russische Gleitbombe fünf Menschen, in Odessa wurde ein 16-jähriger Junge durch eine Drohne verletzt. Diese tägliche Brutalität zeigt: Für Putin ist dieser Krieg kein diplomatisches Spiel, sondern ein Vernichtungsfeldzug.

Selenskyjs fast einstündiges Telefonat mit US-Vizepräsident JD Vance - jenem Mann, der ihn noch im Februar öffentlich gedemütigt hatte - zeigt die Verzweiflung der ukrainischen Führung. Man klammert sich an jeden Strohhalm, sucht nach Auswegen aus einer aussichtslosen Situation.

Was bedeutet das für Deutschland und Europa?

Die Lehre aus diesem Drama ist eindeutig: Europa muss endlich erwachsen werden und seine eigene Sicherheit in die Hand nehmen. Die Zeit der Illusionen ist vorbei. Wer glaubt, mit Windrädern und Wärmepumpen Putins Panzer stoppen zu können, wird eines Besseren belehrt werden.

In dieser Situation zeigt sich einmal mehr: Nur harte Währungen wie Gold und Silber bieten echte Sicherheit in unsicheren Zeiten. Während Politiker versagen und Währungen wackeln, behalten Edelmetalle ihren Wert - unabhängig davon, wer gerade in Washington, Moskau oder Berlin regiert.

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