Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
29.08.2025
05:24 Uhr

Ukraines Milliarden-Forderung: Wie lange soll Deutschland noch zahlen?

Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und unsere Infrastruktur verfällt, fordert der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nun monatlich eine Milliarde Dollar von den Verbündeten – ausschließlich für amerikanische Waffenkäufe. Diese jüngste Forderung, die er bei einer Pressekonferenz in Kiew gemeinsam mit dem norwegischen Premierminister Jonas Gahr Store verkündete, wirft einmal mehr die Frage auf: Wie lange soll dieser Geldstrom noch fließen?

Ein Fass ohne Boden

Die Rechnung ist schnell gemacht: Eine Milliarde Dollar pro Monat bedeutet zwölf Milliarden Dollar im Jahr – und das nur für Waffenkäufe bei amerikanischen Rüstungskonzernen. Dabei handelt es sich wohlgemerkt um zusätzliche Forderungen zu den bereits gewährten Milliardenhilfen. Seit Beginn des Konflikts haben Deutschland und seine Verbündeten bereits dreistellige Milliardenbeträge in die Ukraine gepumpt. Ein Ende ist nicht in Sicht.

Besonders pikant: Während Selenskyj weitere Milliarden fordert, explodieren in Deutschland die Energiepreise, die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf, und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – natürlich nicht für die marode deutsche Infrastruktur, sondern für fragwürdige Klimaprojekte. Die Zeche zahlen wieder einmal die deutschen Steuerzahler.

Amerikas Geschäft mit dem Krieg

Die Forderung Selenskyjs offenbart die wahren Profiteure dieses Konflikts: Die amerikanische Rüstungsindustrie reibt sich die Hände. Europäisches Steuergeld fließt direkt in die Kassen von Lockheed Martin, Raytheon und Co. Die USA verdienen prächtig am europäischen Elend, während wir die Rechnung bezahlen. Ein perfides Geschäftsmodell, das Washington seit Jahrzehnten perfektioniert hat.

"Eine Milliarde Dollar monatlich für amerikanische Waffen" – diese Forderung sollte jeden deutschen Steuerzahler aufhorchen lassen.

Die vergessenen Prioritäten

Während Milliarden ins Ausland fließen, verfallen deutsche Schulen, Brücken brechen zusammen, und die Bahn kommt nur noch sporadisch. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, Messerangriffe gehören zum Alltag, doch statt in Sicherheit zu investieren, finanzieren wir fremde Kriege. Diese Politik ist nicht nur fahrlässig, sie ist ein Verrat an den eigenen Bürgern.

Die neue Große Koalition setzt nahtlos dort fort, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das bereits jetzt Makulatur ist. Das geplante Sondervermögen wird Generationen belasten, während die Ukraine weiter die Hand aufhält.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine Prioritäten neu ordnet. Statt endlos Geld in einen Konflikt zu pumpen, dessen Ende nicht absehbar ist, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren. Die Bürger haben genug von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber kennen keine Inflation, keine politischen Versprechen und keine endlosen Forderungen aus dem Ausland. Sie sind der Fels in der Brandung einer zunehmend instabilen Welt.

Die Forderung Selenskyjs sollte ein Weckruf sein: Es ist Zeit, dass Deutschland wieder für die eigenen Bürger regiert, statt als Zahlmeister der Welt zu fungieren. Die Geduld der Menschen ist erschöpft – und das zu Recht.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen