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06.08.2025
18:42 Uhr

Ukrainische Drogenkartelle überfluten Europa: Die unterschätzte Gefahr aus dem Osten

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpt, entwickelt sich dort eine Bedrohung, die unsere Politiker geflissentlich ignorieren: Ein explosionsartig wachsendes Drogenkartell, das seine Tentakel bereits nach Westeuropa ausstreckt. Was als militärische Unterstützung gedacht war, könnte sich als trojanisches Pferd für eine neue Drogenwelle entpuppen.

Der Krieg als Katalysator für organisierte Kriminalität

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut dem Global Organized Crime Index 2023 verzeichnete der ukrainische Markt für synthetische Drogen zwischen 2021 und 2023 den weltweit größten Anstieg – ein Plus von 4,50 Punkten. Diese Entwicklung sei direkt auf den Krieg zurückzuführen, heißt es in dem Bericht. Doch was bedeutet das konkret für uns in Deutschland?

Die ukrainische Armee selbst ist zu einem Großabnehmer geworden. Kommandeure würden ihre Soldaten systematisch mit anabolen Steroiden und Amphetaminen versorgen – Substanzen, die selbst in den liberalen Niederlanden längst verboten sind. Methamphetamin, besser bekannt als "Crystal Meth", und die noch gefährlichere Designerdroge "Badesalz" gehören mittlerweile zur Standardausrüstung an der Front.

Polen als neues Drogen-Mekka Europas

Besonders besorgniserregend ist die Rolle Polens in diesem schmutzigen Geschäft. Das Land habe sich nach den Niederlanden zum zweiten großen Zentrum für synthetische Drogenlabore in Europa entwickelt. Der Zusammenhang mit dem massiven Zustrom ukrainischer Flüchtlinge sei dabei kaum zu übersehen. Während Polen reflexartig Weißrussland und Russland für seine Drogenprobleme verantwortlich mache, würden die wahren Ursachen verschwiegen.

"Die EU-Drogenagentur EMCDDA berichtet, dass das nach Kokain am zweithäufigsten konsumierte Stimulans dort hergestellt wird, wo es am meisten konsumiert wird: in den Niederlanden, Belgien und Polen."

Flüchtlinge als Opfer und Täter

Mit etwa 14 Millionen Vertriebenen aus der Ukraine entsteht ein perfekter Nährboden für kriminelle Machenschaften. Berichte deuten darauf hin, dass viele dieser Menschen in die Fänge von Menschenhändlern geraten würden. Frauen würden zur Prostitution gezwungen, Minderjährige fielen pädophilen Netzwerken zum Opfer, und viele landeten im Drogenhandel. Ein Teufelskreis, der sich vor unseren Augen abspielt, während unsere Politiker wegschauen.

Die internationale Dimension des Problems

Dass es sich nicht um ein regionales Problem handelt, zeigt der Fall des ukrainischen Staatsbürgers Steven Vladyslav Subkys. Mexikanische Behörden verhafteten ihn als mutmaßliches Mitglied der osteuropäischen Mafia, der ein internationales Drogennetzwerk geleitet haben soll. Die Verbindungen reichen offenbar von Asien über Europa bis nach Lateinamerika. Handelt es sich hier womöglich sogar um Waffengeschäfte mit mexikanischen Kartellen im Austausch gegen Drogen?

Deutschland zahlt die Zeche

Während die Niederlande bereits 3,7 Milliarden Euro an die Ukraine überwiesen haben und weitere 4,4 Milliarden für 2024-2026 zugesagt wurden, stellt sich die Frage: Finanzieren wir unwissentlich den Aufbau eines Drogenimperiums? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diese Gefahr ebenso zu ignorieren wie ihre Vorgänger.

Was droht uns konkret? Tausende drogenabhängige ukrainische Soldaten könnten nach Kriegsende als "Drogentouristen" nach Westeuropa strömen. Ein Szenario, auf das unsere ohnehin überforderten Sicherheitsbehörden nicht vorbereitet sind. Die Kriminalitätsstatistiken in Deutschland erreichen bereits jetzt Rekordwerte – was passiert, wenn diese neue Welle über uns hereinbricht?

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker die rosarote Brille abnehmen und die Realität zur Kenntnis nehmen. Die Ukraine entwickelt sich zu einem Failed State, in dem Drogenhandel, Prostitution, Kinderhandel und Leihmutterschaft für wohlhabende Europäer florieren. Die Unterwelt hat dort längst die Oberhand gewonnen.

Statt weiterhin Milliarden in dieses Fass ohne Boden zu werfen, sollte die Bundesregierung endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellen. Wir brauchen verstärkte Grenzkontrollen, eine konsequente Abschiebepolitik und vor allem: Ein Ende der naiven Unterstützungspolitik, die uns diese Probleme erst ins Land holt.

Die Zeichen stehen auf Sturm. Ob unsere Politiker rechtzeitig aufwachen, bevor die ukrainischen Drogenkartelle auch bei uns Fuß fassen? Die bisherige Bilanz lässt wenig Hoffnung zu. Es liegt an uns Bürgern, den Druck zu erhöhen und einen politischen Kurswechsel zu erzwingen – bevor es zu spät ist.

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