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08.07.2025
09:07 Uhr

Ukrainische Oligarchen bereichern sich schamlos am Krieg – Während das Volk leidet

Die Schweizer Neue Zürcher Zeitung enthüllt ein schockierendes Bild der ukrainischen Kriegswirtschaft: Während einfache Soldaten an der Front ihr Leben riskieren und die Zivilbevölkerung unter den russischen Angriffen leidet, mästen sich einige wenige Oligarchen schamlos am Elend ihrer Landsleute. Was die NZZ als "diskrete Patrioten" beschönigt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als klassisches Kriegsgewinnlertum in Reinkultur.

Die neuen Profiteure des Elends

Fünf Namen stechen besonders hervor: Andri Stawnizer, Andri Kobolev, Oleksander Hereha, Andri Kolodyuk und Vasil Khmelnitsky. Diese Herren haben es verstanden, aus der Not eine Tugend zu machen – oder besser gesagt: aus dem Krieg ein Milliardengeschäft. Sie investieren in den Wiederaufbau dessen, was die russische Armee zerstört, und verdienen dabei Vermögen in strategischen Sektoren wie Logistik, Energie und Baumaterialien.

Die NZZ-Korrespondent Guillaume Ptak versucht diese Kriegsgewinnler in einem milderen Licht darzustellen. Sie seien ja "patriotisch, pro-westlich und sehr diskret". Als ob Diskretion beim Anhäufen von Reichtümern während eines verheerenden Krieges eine Tugend wäre! Diese neue Generation von Oligarchen habe gelernt, ihren Reichtum zu verbergen, anstatt mit Sportwagen zu protzen. Welch noble Zurückhaltung!

Selenskyj hält die Zügel – aber wer profitiert?

Besonders pikant: Laut NZZ hält Präsident Wolodymyr Selenskyj persönlich "die Zügel" über diese neue Oligarchen-Klasse. Während der ehemalige Komiker sich international als Kämpfer gegen Korruption inszeniert, gedeiht unter seiner Ägide offenbar ein System, das einigen wenigen erlaubt, sich am Krieg zu bereichern. Die Ukraine war schon vor dem Krieg als korruptestes Land Europas bekannt – nun scheint die Korruption neue Höhen erreicht zu haben.

"Die Ukraine wird jetzt von einem oligarchischen Regime regiert, das zunehmend von externer Unterstützung überlebt. Es ist ein Staat, der von grassierender Korruption und dem Fehlen echter demokratischer Rahmenbedingungen geprägt ist", stellte der ehemalige deutsche Finanzminister Oskar Lafontaine in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung fest.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Eine Umfrage der Nationalen Agentur zur Korruptionsprävention offenbart das wahre Ausmaß des Problems: 71,6 Prozent der ukrainischen Bevölkerung sehen Korruption als zweitgrößtes Problem des Landes – direkt nach dem Krieg selbst. Noch alarmierender: 87,9 Prozent der Bevölkerung und 81,3 Prozent der Unternehmen geben an, dass das Ausmaß der Unterschlagungen im Vergleich zu 2022 zugenommen habe.

Fast die Hälfte der Bürger macht Selenskyj persönlich für die grassierende Korruption verantwortlich. Doch statt entschieden gegen diese Missstände vorzugehen, scheint die Regierung ein System zu dulden, in dem Überteuerungen bei öffentlichen Aufträgen gang und gäbe sind – natürlich mit entsprechenden "Provisionen" für alle Beteiligten in der Entscheidungskette.

Der große Reibach kommt noch

Als wäre das nicht schon zynisch genug, prognostiziert die NZZ, dass der wahre Goldrausch für diese Kriegsgewinnler erst nach Kriegsende beginnen werde. Dann stünden noch größere Profite durch Wiederaufbau, Landwirtschaft und Bodenschätze in Aussicht. Während also Zehntausende ihr Leben verloren haben werden und Millionen traumatisiert sind, reiben sich einige wenige bereits die Hände in Erwartung der Nachkriegsgewinne.

Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen über die Milliarden an westlichen Hilfsgeldern auf, die in die Ukraine fließen. Landen diese Gelder wirklich dort, wo sie gebraucht werden – bei der kämpfenden Truppe und der leidenden Bevölkerung? Oder versickern sie in den Taschen einer neuen Oligarchen-Klasse, die es versteht, sich "diskret" zu bereichern?

Ein Weckruf für den Westen

Die EU-Mitgliedsstaaten täten gut daran, genauer hinzuschauen, wohin ihre Steuergelder fließen. Die Integration eines derart korrupten Systems in die Europäische Union wäre ein fataler Fehler. Schon jetzt zeigen sich die Folgen einer Politik, die Milliarden ohne ausreichende Kontrolle in ein korruptes System pumpt.

Während in Deutschland über jeden Euro für Sozialleistungen gestritten wird und die Bürger unter steigenden Preisen ächzen, bereichern sich in der Ukraine einige wenige schamlos am Krieg. Diese bittere Wahrheit sollte endlich zur Kenntnis genommen werden – auch wenn sie nicht ins Narrativ der bedingungslosen Ukraine-Unterstützung passt.

In Zeiten wie diesen, in denen Unsicherheit und Inflation die Ersparnisse der Menschen bedrohen, wird deutlich, wie wichtig es ist, einen Teil seines Vermögens in beständige Werte wie physische Edelmetalle anzulegen. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – im Gegensatz zu Papierwerten, die in korrupten Systemen schnell ihren Wert verlieren können.

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