
Umweltbundesamt attackiert Holzenergie: Ideologischer Feldzug gegen bewährten Klimaschutz?
Das Umweltbundesamt (UBA) hat mit einem fragwürdigen Gutachten einen Frontalangriff auf die deutsche Holzenergie-Branche gestartet. Die Behörde behauptet, Strom und Wärme aus Holz seien nicht klimaneutral – eine Einschätzung, die nicht nur wissenschaftlich umstritten ist, sondern auch die Energiesicherheit Deutschlands gefährdet. Während Millionen Haushalte auf bezahlbare Holzheizungen angewiesen sind, träumt das UBA offenbar von einer Welt, in der nur noch teure Wärmepumpen erlaubt sind.
Realitätsferne Bürokraten gegen bewährte Energieform
Das juristische Kurzgutachten des Instituts für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) liest sich wie ein ideologisches Pamphlet gegen eine der ältesten Energieformen der Menschheit. Die Kernaussage: Holzenergie könne nicht pauschal als erneuerbare Energie gelten. Diese Behauptung steht im krassen Widerspruch zur Realität – schließlich wächst Holz nach und bindet dabei CO₂. Dass ausgerechnet eine deutsche Behörde diese simple Tatsache anzweifelt, während sie gleichzeitig einräumt, dass Holzenergie im vergangenen Jahr 32 Millionen Tonnen CO₂ eingespart hat, offenbart die Absurdität der ganzen Debatte.
Das UBA fordert "strenge Nachhaltigkeits- und Treibhausgaskriterien" – als ob die deutsche Forstwirtschaft nicht bereits zu den nachhaltigsten der Welt gehören würde. Hier zeigt sich einmal mehr die typische Regulierungswut deutscher Behörden, die lieber neue Vorschriften erfinden, statt praktikable Lösungen zu unterstützen.
Fachverband entlarvt ideologische Agenda
Die Vorsitzende des Fachverbands Holzenergie (FVH), Marlene Mortler, bringt es auf den Punkt: Das Gutachten sei ein "ideologisch motiviertes Werk", mit dem das UBA "den Job der fossilen Energiewirtschaft erledigt". Tatsächlich drängt sich der Verdacht auf, dass hier unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eine bewährte, dezentrale und bezahlbare Energieform diskreditiert werden soll – zugunsten teurer Technologien, die sich viele Bürger schlicht nicht leisten können.
"Was wir definitiv nicht brauchen, sind weitere Regelungen, die den Gesetzesdschungel noch dichter machen", warnt Mortler zu Recht.
Die Warnung kommt nicht von ungefähr: Ein faktisches Verbot von Holzheizungen würde Millionen Haushalte treffen, besonders in ländlichen Regionen und Altbauten, wo Wärmepumpen technisch oder wirtschaftlich nicht sinnvoll sind.
Die wahren Kosten grüner Ideologie
Besonders perfide ist die Timing dieser Attacke. Während die Energiepreise explodieren und viele Familien nicht wissen, wie sie ihre Heizkosten bezahlen sollen, will das UBA ihnen auch noch die günstige Alternative Holz wegnehmen. Die Alternative? Teure Wärmepumpen, die nicht nur in der Anschaffung ein Vermögen kosten, sondern auch den ohnehin überlasteten Stromnetzen zusätzliche Lasten aufbürden würden.
Die Realität sieht so aus: Holzenergie ersetzt fossile Brennstoffe wie Öl und Gas. Sie sichert die Wärmeversorgung in Regionen, wo andere erneuerbare Energien nicht praktikabel sind. Sie unterstützt den notwendigen Waldumbau und schafft Arbeitsplätze im ländlichen Raum. All das will das UBA nun mit bürokratischen Spitzfindigkeiten zunichtemachen.
Widersprüchliche Argumentation entlarvt wahre Absichten
Die Argumentation des UBA ist voller Widersprüche. Einerseits wird die fehlende "Kaskadennutzung" beklagt – also dass Holz direkt verbrannt statt erst stofflich genutzt wird. Andererseits ignoriert die Behörde, dass gerade Restholz, Waldrestholz und minderwertiges Holz energetisch genutzt werden, für das es oft keine sinnvolle stoffliche Verwendung gibt.
Noch absurder wird es, wenn das UBA "unklare Vorschriften" anprangert und gleichzeitig neue, noch kompliziertere Regelungen fordert. Hier offenbart sich die typische Denke einer aufgeblähten Bürokratie, die Probleme erst schafft, um dann noch mehr Regulierung als Lösung anzubieten.
Gefahr für Energiesicherheit und sozialen Frieden
Die Konsequenzen dieser ideologischen Verirrung wären verheerend. Ohne Holzenergie würde die Energieversorgung in vielen ländlichen Gebieten zusammenbrechen. Die Heizkosten würden explodieren, soziale Spannungen zunehmen. Der Waldumbau, der dringend nötig ist, um unsere Wälder klimaresistent zu machen, würde zum Erliegen kommen – denn wer soll das bezahlen, wenn das anfallende Holz nicht mehr energetisch genutzt werden darf?
Mortler fasst treffend zusammen: Die Vorschläge des UBA seien "Gift für Wald, Wirtschaft und Klimaschutz gleichermaßen". Dem ist nichts hinzuzufügen – außer der Hoffnung, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem ideologischen Unsinn ein Ende bereitet und wieder zu einer vernunftbasierten Energiepolitik zurückfindet.
Zeit für eine Kehrtwende in der Energiepolitik
Deutschland braucht keine weiteren bürokratischen Hürden, sondern pragmatische Lösungen. Holzenergie ist und bleibt ein wichtiger Baustein der Energiewende – nachhaltig, regional und bezahlbar. Statt sie zu diskreditieren, sollte das UBA lieber darüber nachdenken, wie die wirklichen Klimasünder zur Verantwortung gezogen werden können. Aber dazu müsste man sich mit mächtigen Lobbys anlegen, statt auf die Holzbranche einzuprügeln.
Die Bürger haben genug von ideologischen Experimenten auf ihre Kosten. Sie wollen sichere, bezahlbare Energie – und die kann Holz liefern, heute und in Zukunft. Es wird Zeit, dass auch das Umweltbundesamt diese simple Wahrheit anerkennt.
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