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06.09.2025
08:13 Uhr

UN-Klimahilfe als Deckmantel: Wenn Entwicklungspolitik zur Erpressung wird

Der scheidende UN-Entwicklungschef Achim Steiner warnt die westlichen Staaten davor, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen, ohne gleichzeitig mehr Geld für Klimahilfen in arme Länder zu pumpen. Was auf den ersten Blick wie eine vernünftige Mahnung klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides Erpressungsmanöver der internationalen Klimaindustrie.

Die neue Doktrin: Klimaschutz als Sicherheitspolitik

Steiner, der bis Juni dieses Jahres das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) leitete, argumentiert, dass höhere Verteidigungsausgaben "sinnlos" seien, wenn nicht gleichzeitig die Klimakrise in armen Ländern bekämpft werde. Diese Verknüpfung von nationaler Sicherheit und internationaler Klimafinanzierung offenbart die wahre Agenda: Die Umverteilung westlicher Steuergelder unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.

Besonders dreist wird es, wenn Steiner behauptet, die größte Bedrohung sei nicht etwa die territoriale Gefahr durch feindliche Armeen, sondern der "Dominoeffekt des außer Kontrolle geratenen Klimawandels". Während Russland in der Ukraine wütet und China seine militärische Präsenz im Pazifik ausbaut, sollen westliche Nationen also ihre Verteidigungsfähigkeit vernachlässigen und stattdessen Milliarden in korrupte Entwicklungsländer pumpen?

Trump als Feindbild der Klimalobby

Natürlich darf in Steiners Klagegesang die obligatorische Trump-Schelte nicht fehlen. Der US-Präsident habe die Entwicklungshilfe gekürzt und ziehe sich aus multilateralen Institutionen zurück. Was Steiner als Katastrophe darstellt, könnte man auch als längst überfällige Korrektur einer jahrzehntelangen Fehlallokation von Ressourcen betrachten. Trumps Forderung, dass NATO-Verbündete 5% ihres BIP für Verteidigung ausgeben sollten, ist angesichts der realen Bedrohungen unserer Zeit weitaus vernünftiger als die Forderung nach immer mehr Klimamilliarden.

Die Heuchelei des Klimanarrativs

Die wahre Heuchelei zeigt sich in der Argumentation, dass westliche Länder ihre eigene Sicherheit gefährden würden, wenn sie nicht genug für internationale Klimaprojekte ausgeben. Diese Logik ist so verdreht wie perfide: Länder sollen ihre Souveränität aufgeben und sich von der Kooperationsbereitschaft oft autoritärer Regime abhängig machen, um angeblich ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten.

"Die mehr wir die Finanzierung einschränken, desto mehr verlieren wir die Fähigkeit zu handeln", warnt Steiner.

Was er verschweigt: Die Milliarden, die in den letzten Jahrzehnten in Entwicklungshilfe geflossen sind, haben oft nur korrupte Eliten bereichert und kaum nachhaltige Verbesserungen gebracht. Stattdessen wurden Abhängigkeiten geschaffen und eigenständige Entwicklung verhindert.

Deutschland als Zahlmeister der Welt

Besonders pikant ist Steiners Forderung vor dem Hintergrund der deutschen Politik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert hat, explodiert die Staatsverschuldung. Gleichzeitig steigt die Kriminalität durch unkontrollierte Migration auf Rekordniveau, und die innere Sicherheit erodiert. Aber statt diese drängenden Probleme zu lösen, soll Deutschland noch mehr Geld ins Ausland transferieren?

Die wahren Prioritäten

Die Realität ist: Westliche Nationen müssen ihre Verteidigungsfähigkeit stärken, ihre Grenzen schützen und für die Sicherheit ihrer eigenen Bürger sorgen. Die ständigen Forderungen nach mehr Klimageldern sind nichts anderes als der Versuch, die Souveränität der Nationalstaaten zu untergraben und eine globale Umverteilungsmaschinerie zu etablieren.

Steiners Warnung vor "Cyberterrorismus" und der "nächsten Pandemie" klingt wie aus dem Drehbuch der globalistischen Angstmacher. Während reale Bedrohungen wie islamistischer Terror, unkontrollierte Migration und geopolitische Konflikte unsere Gesellschaften zerreißen, sollen wir uns auf abstrakte Klimaszenarien konzentrieren?

Ein Blick auf die Alternativen

Anstatt weiter Milliarden in dubiose Klimaprojekte zu versenken, sollten westliche Staaten in ihre eigene Resilienz investieren. Dazu gehört auch die Sicherung des eigenen Vermögens durch bewährte Sachwerte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Krisenwährung bewährt und bieten Schutz vor den inflationären Folgen der ausufernden Staatsverschuldung.

Die UN und ihre Vertreter wie Steiner repräsentieren eine überholte Weltordnung, die auf Umverteilung statt auf Eigenverantwortung setzt. Es ist höchste Zeit, dass souveräne Nationen ihre eigenen Interessen wieder in den Vordergrund stellen und sich nicht länger von internationalen Organisationen erpressen lassen. Die wahre Sicherheit liegt nicht in der Finanzierung dubioser Klimaprojekte in fernen Ländern, sondern in starken, souveränen Nationalstaaten, die ihre Bürger schützen und ihre Wirtschaft stärken.

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