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14.09.2025
12:09 Uhr

Unheilige Allianz: Wenn Linksextreme mit Islamisten marschieren

Der Hamburger Verfassungsschutz schlägt Alarm: Eine beunruhigende „Querfront" aus Linksextremisten, Islamisten und staatlichen Delegitimierern formiert sich auf Deutschlands Straßen. Was diese unheilige Allianz eint? Ein gemeinsames Feindbild namens Israel und eine tief verwurzelte antisemitische Grundhaltung. Während der Staat bei rechtsextremen Umtrieben zu Recht mit aller Härte durchgreift, scheint man bei linksextremen Netzwerken merkwürdig zurückhaltend zu agieren.

Die neue Bedrohungslage

Torsten Voß, Chef des Hamburger Verfassungsschutzes, zeichnet ein düsteres Bild der aktuellen Sicherheitslage. Die klassische Trennung zwischen verschiedenen extremistischen Lagern verschwimme zusehends. Besonders besorgniserregend sei die Tatsache, dass sich Gruppierungen, die sich früher spinnefeind waren, nun unter dem Banner des Antisemitismus vereinten. Diese Entwicklung habe sich seit dem Hamas-Terror gegen Israel am 7. Oktober 2023 dramatisch verschärft.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Antisemitische Straftaten hätten sich nahezu verdoppelt, wobei erstmals die Mehrheit dieser Taten dem islamistischen Spektrum oder dem Extremismus mit Auslandsbezug zuzuordnen sei. Ein Alarmsignal, das die Politik endlich zum Handeln zwingen müsste – wenn sie denn wollte.

Drei Stufen der Entgrenzung

Der Verfassungsschutzchef identifiziert drei beunruhigende Entwicklungsstufen dieser extremistischen Verschmelzung. Zunächst habe der Nahost-Konflikt die traditionell verfeindeten sunnitischen und schiitischen Islamisten zusammengeschweißt. In der zweiten Stufe beobachte man einen Schulterschluss zwischen Islamisten, Linksextremisten und sogenannten Delegitimierern, die gemeinsam gegen Israel mobilisierten. Die dritte und vielleicht gefährlichste Stufe bestehe darin, dass Islamisten versuchten, über das Thema Nahost die demokratische Mehrheit der muslimischen Community für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.

Das Versagen der Politik

Während Gruppierungen wie „Muslim Interaktiv" oder „Thawra! Hamburg" offen ihre antisemitische Agenda verfolgen und junge Muslime radikalisieren, reagiert die Politik mit erschreckender Nachsicht. Man stelle sich nur vor, rechtsextreme Gruppen würden in ähnlicher Weise agieren – der Aufschrei wäre zu Recht ohrenbetäubend. Doch bei linksextremen Netzwerken, die Hand in Hand mit Islamisten marschieren, herrscht eine bemerkenswerte Zurückhaltung.

Diese Doppelmoral ist nicht nur unverständlich, sondern gefährlich. Während die AfD – durchaus berechtigt – vom Verfassungsschutz beobachtet wird, dürfen linksextreme Gruppierungen weitgehend unbehelligt ihre verfassungsfeindlichen Umtriebe fortsetzen. Diese einseitige Fokussierung auf rechte Bedrohungen bei gleichzeitiger Verharmlosung linker Gewalt ist ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat.

Die digitale Front

Besonders beunruhigend ist die Verlagerung extremistischer Aktivitäten ins Internet. Während der Verfassungsschutz noch von „Digital Natives" träumt und „datenzentrierte Ansätze" entwickeln möchte, haben die Extremisten längst Fakten geschaffen. In den sozialen Netzwerken verbreiten sie ungehindert ihre Propaganda, rekrutieren neue Anhänger und koordinieren ihre Aktionen. Die Behörden hinken dieser Entwicklung hoffnungslos hinterher.

Zeit für konsequentes Handeln

Es ist höchste Zeit, dass die Politik ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und die Bedrohung durch linksextreme und islamistische Netzwerke ernst nimmt. Die von Voß beschriebene „Querfront" ist keine abstrakte Gefahr, sondern eine konkrete Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Wenn Linksextremisten gemeinsam mit Islamisten marschieren und dabei antisemitische Parolen skandieren, dann ist das kein Kavaliersdelikt, sondern ein Angriff auf die Grundfesten unserer Gesellschaft.

Die Hamburger Erkenntnisse müssten eigentlich ein Weckruf für die gesamte Republik sein. Doch stattdessen erleben wir eine Politik, die bei linksextremen Umtrieben beide Augen zudrückt und lieber über „Rechtsruck" und „Demokratieförderung" schwadroniert, während auf unseren Straßen eine unheilige Allianz aus Islamisten und Linksextremisten ihre antisemitische Agenda vorantreibt.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik, die linksextreme Gewalt verharmlost und islamistische Bedrohungen kleinredet, muss ein Ende haben. Nur so können wir die Sicherheit unserer jüdischen Mitbürger gewährleisten und unsere demokratischen Werte verteidigen.

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