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24.06.2025
07:46 Uhr

Urlaubsträume platzen: Jeder fünfte Deutsche kann sich keine Woche Ferien leisten

Während die politische Elite in Berlin weiterhin von sozialer Gerechtigkeit schwadroniert, sieht die Realität für Millionen Deutsche düster aus: Eine simple Woche Urlaub ist für 17,4 Millionen Menschen in diesem Land zum unerreichbaren Luxus geworden. Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren das ganze Ausmaß des sozialen Abstiegs, den Deutschland unter Jahren verfehlter Politik erlebt.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

21 Prozent der Bevölkerung – mehr als jeder Fünfte – können sich keine einwöchige Urlaubsreise leisten. Man lasse sich diese Zahl auf der Zunge zergehen: In einem der reichsten Länder der Welt müssen Millionen Menschen auf das verzichten, was einst selbstverständlich war. Der kleine Sommerurlaub mit der Familie? Für viele nur noch ein ferner Traum.

Besonders perfide: Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur plant – finanziert natürlich durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte – fehlt den Bürgern das Geld für eine Woche Erholung. Die Prioritäten könnten kaum verquerer sein.

Alleinerziehende als Verlierer der Politik

Die Statistik entlarvt schonungslos, wen es am härtesten trifft: 38 Prozent der Alleinerziehenden können sich keinen Urlaub leisten. Fast vier von zehn! Diese Menschen, die ohnehin schon die Last der Kindererziehung alleine schultern, werden von einem System im Stich gelassen, das lieber Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert, als sich um die wahren Bedürfnisse der Bürger zu kümmern.

Auch kinderreiche Familien leiden überproportional: Bei Haushalten mit drei oder mehr Kindern sind es 29 Prozent, die auf Urlaub verzichten müssen. Genau jene Familien also, die eigentlich das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden sollten, werden systematisch benachteiligt. Statt traditionelle Familienstrukturen zu fördern, treibt die Politik sie in die finanzielle Enge.

Der europäische Vergleich macht es nicht besser

Zwar liegt Deutschland mit seinen 21 Prozent noch unter dem EU-Durchschnitt von 27 Prozent – doch ist das wirklich ein Grund zur Beruhigung? Wohl kaum. Dass es anderen noch schlechter geht, macht die eigene Misere nicht erträglicher. Länder wie Luxemburg (9 Prozent), Schweden (12 Prozent) oder die Niederlande (13 Prozent) zeigen, dass es auch anders ginge – wenn der politische Wille vorhanden wäre.

Die wahren Ursachen der Misere

Die Gründe für diese beschämende Entwicklung liegen auf der Hand: Eine ausufernde Inflation, die durch die maßlose Geldpolitik der letzten Jahre befeuert wurde. Ein Mindestlohn von 12,82 Euro, der angesichts explodierender Lebenshaltungskosten wie blanker Hohn wirkt. Und eine Politik, die lieber Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, als sich um die drängenden Alltagssorgen der Menschen zu kümmern.

Die neue Regierung verspricht zwar Besserung, doch ihre ersten Schritte deuten in die falsche Richtung: Noch mehr Schulden, noch mehr staatliche Eingriffe, noch mehr Belastungen für kommende Generationen. Die Zeche zahlen wie immer die Bürger – in Form von Steuern, Abgaben und eben auch verzichteten Urlaubsträumen.

"Eine Gesellschaft, in der sich Millionen Menschen keine Woche Erholung leisten können, hat ihre Prioritäten verloren."

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland braucht, ist keine weitere Umverteilung von unten nach oben, keine neuen Schuldenberge für ideologische Luftschlösser. Was wir brauchen, ist eine Politik, die den hart arbeitenden Menschen wieder Perspektiven bietet. Eine Politik, die Leistung belohnt statt bestraft. Eine Politik, die Familien stärkt statt schwächt.

Solange jedoch die politische Elite lieber über Gendersternchen debattiert als über die realen Nöte der Menschen, solange wird sich an dieser beschämenden Statistik nichts ändern. 17,4 Millionen Menschen ohne Urlaubsperspektive – das ist das wahre Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Vorreiter in allen möglichen Bereichen sieht, aber die eigenen Bürger vergisst.

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