
US-Gesundheitsbehörde bestätigt: Zehn Kinder starben nach Corona-Impfung – FDA zieht Konsequenzen
Ein internes Memo der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA sorgt für Aufsehen: Demnach seien zwischen 2021 und 2024 zehn Kinder im Alter von sieben bis 16 Jahren im Zusammenhang mit der Corona-Impfung verstorben. Die Behörde reagiert nun mit verschärften Zulassungsverfahren und kündigt weitere Untersuchungen an – ein Schritt, der längst überfällig war.
Späte Einsicht mit fatalen Folgen
Was viele Kritiker bereits während der Pandemie befürchteten, scheint sich nun zu bestätigen: Die überhastete Impfkampagne, die auch vor den Jüngsten nicht Halt machte, forderte ihren Tribut. Vinay Prasad, Chef des Zentrums für die Bewertung und Forschung von Biologika (CBER), formulierte es in dem besagten Memo unmissverständlich: Die FDA räume erstmals ein, dass Covid-Impfstoffe amerikanische Kinder getötet hätten. Eine Aussage, die wie ein Donnerschlag wirkt – und doch nur die Spitze des Eisbergs darstellen könnte.
Besonders brisant: Prasad hält es für möglich, dass die Corona-Impfung "mehr gesunde Kinder getötet hat, als es rettete". Eine vernichtende Bilanz für eine Maßnahme, die als Rettungsanker verkauft wurde. Die genauen Todesumstände der betroffenen Kinder bleiben dabei im Dunkeln – ein Umstand, der weitere Fragen aufwirft.
Biden-Administration im Kreuzfeuer der Kritik
Die FDA-Führung scheut sich nicht, die Verantwortlichen beim Namen zu nennen. Prasads Kritik an der Biden-Regierung fällt schonungslos aus: "Gesunde Kinder, die einem extrem geringen Sterberisiko ausgesetzt waren, wurden auf Geheiß der Biden-Regierung durch Schul- und Arbeitsauflagen gezwungen, einen Impfstoff zu erhalten, der zum Tod führen könnte." Ein Vorwurf, der schwer wiegt und die gesamte Impfpolitik der vergangenen Jahre in Frage stellt.
Diese politisch motivierte Zwangsbeglückung, die wissenschaftliche Bedenken systematisch ignorierte, zeigt einmal mehr, wie ideologische Verblendung über den Schutz der Schwächsten triumphierte. Während in Deutschland die Ampel-Koalition ähnliche Wege ging und Kinder zu Versuchskaninchen einer experimentellen Therapie machte, zeigt sich nun in den USA zumindest der Ansatz einer Aufarbeitung.
Neue Ära unter Kennedy Jr.
Die Kehrtwende der FDA kommt nicht von ungefähr. Mit Robert F. Kennedy Jr. als neuem Gesundheitsminister weht ein anderer Wind durch die amerikanischen Gesundheitsbehörden. Kennedy, der bereits während der Corona-Krise als einer der prominentesten Kritiker der Impfkampagne galt, scheint nun die überfällige Aufarbeitung voranzutreiben. Ein Hoffnungsschimmer für all jene, die seit Jahren vor den Risiken warnten und dafür als "Schwurbler" diffamiert wurden.
Verschärfte Zulassungsverfahren – zu spät für zehn Kinder
Die angekündigten Maßnahmen der FDA lesen sich wie ein Schuldeingeständnis: Strengere Zulassungsverfahren für Impfungen, besonders für schwangere Frauen, und neue Anforderungen an Pneumokokken-Impfungen, die künftig nachweisen müssen, dass sie die Krankheit tatsächlich verringern. Maßnahmen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten – und doch erst jetzt, nach dem Tod von Kindern, umgesetzt werden.
Am Dienstag kündigte die FDA weitere Untersuchungen zum Tod von Menschen aller Altersgruppen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung an. Eine längst überfällige Maßnahme, die jedoch für die betroffenen Familien zu spät kommt. Wie viele weitere Opfer wird man noch entdecken? Wie viele Schicksale wurden unter den Teppich gekehrt?
Deutschland: Weiter im Impf-Wahn gefangen
Während in den USA zumindest ansatzweise eine kritische Aufarbeitung beginnt, scheint man hierzulande weiterhin im Impf-Rausch gefangen. Die Empfehlungen werden sogar noch ausgeweitet: Babys ab sechs Monaten sollen gegen Grippe geimpft werden, zusätzlich zu den zahlreichen Mehrfachimpfungen, die sie in diesem zarten Alter bereits erhalten. Die Gürtelrose-Impfung wird neuerdings schon ab 50 statt ab 60 Jahren empfohlen. Es scheint, als hätte die Pharmaindustrie freie Hand – auf Kosten unserer Gesundheit und der unserer Kinder.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bislang keine Anstalten, die desaströse Impfpolitik ihrer Vorgänger kritisch zu hinterfragen. Stattdessen wird munter weitergeimpft, als hätte es die Erkenntnisse aus den USA nie gegeben. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als fortschrittlich und wissenschaftlich präsentiert.
Zeit für eine ehrliche Aufarbeitung
Die Enthüllungen der FDA sollten ein Weckruf sein – nicht nur für die USA, sondern besonders für Deutschland. Es ist höchste Zeit, dass auch hierzulande eine schonungslose Aufarbeitung der Corona-Politik stattfindet. Wie viele Kinder und Jugendliche erlitten auch bei uns schwere Nebenwirkungen oder gar Schlimmeres? Wie viele Fälle wurden vertuscht oder als "Einzelfälle" abgetan?
Die zehn toten Kinder in den USA sind zehn zu viel. Sie mahnen uns, niemals wieder blindlings einer Politik zu folgen, die Ideologie über Wissenschaft stellt und die Gesundheit unserer Kinder aufs Spiel setzt. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden – in den USA und erst recht in Deutschland.
In einer Zeit, in der physische Werte wie Gold und Silber als sichere Häfen in unsicheren Zeiten gelten, sollten wir uns daran erinnern, dass der größte Schatz, den wir besitzen, die Gesundheit unserer Kinder ist. Ein Schatz, der nicht leichtfertig verspielt werden darf – weder für politische Agenden noch für Profitinteressen der Pharmaindustrie.
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