
US-Grenzbehörden zeigen ihre hässliche Fratze: Deutsche Staatsbürger willkürlich inhaftiert
In einer besorgniserregenden Entwicklung, die das wahre Gesicht der amerikanischen Einwanderungspolitik offenbart, wurden kürzlich drei deutsche Staatsbürger bei ihrer Einreise in die Vereinigten Staaten in Gewahrsam genommen. Das Auswärtige Amt sah sich nun gezwungen, seine Reisehinweise für die USA zu aktualisieren - ein diplomatischer Schachzug, der die zunehmende Spannung zwischen den einstigen Verbündeten widerspiegelt.
Amerikanische Willkür trifft deutsche Staatsbürger
Besonders erschütternd ist der Fall des 34-jährigen Fabian Schmidt, der trotz seiner Greencard - einer unbegrenzten Aufenthaltsgenehmigung - wie ein gewöhnlicher Krimineller behandelt wurde. Über eine Woche lang musste der Deutsche in einer Bostoner Haftanstalt ausharren, wo er nach Angaben seiner Angehörigen unter unwürdigen Bedingungen festgehalten wurde. Ein skandalöser Vorfall, der zeigt, wie dünn der Firnis der viel beschworenen amerikanischen Freiheit tatsächlich ist.
Ministerium reagiert mit diplomatischer Zurückhaltung
Das Auswärtige Amt übt sich derweil in der für deutsche Behörden typischen Zurückhaltung. Man "nehme die Vorfälle sehr ernst", heißt es in der gewohnt sterilen Beamtensprache. Die Reisehinweise wurden um den entlarvenden Zusatz ergänzt, dass selbst geringfügige Verstöße gegen Einreisebestimmungen zu Festnahme und Abschiebung führen können. Eine ESTA-Genehmigung oder ein US-Visum seien keine Garantie für eine problemlose Einreise.
Amerika zeigt sein wahres Gesicht
Diese Vorfälle werfen ein grelles Schlaglicht auf die zunehmend restriktive und willkürliche Einwanderungspolitik der Vereinigten Staaten. Während sich die US-Regierung nach außen gerne als Hort der Freiheit und Demokratie präsentiert, erleben selbst Bürger befreundeter Nationen an den Grenzen des Landes eine ganz andere Realität. Die Behandlung deutscher Staatsbürger erinnert dabei fatal an Praktiken, die man eher mit autoritären Regimen in Verbindung bringen würde.
Warnung an deutsche Reisende
Deutsche Reisende sollten sich der neuen Realität an amerikanischen Grenzen bewusst sein. Was einst als unkomplizierte Einreise in ein befreundetes Land galt, gleicht heute einem bürokratischen Spießrutenlauf mit ungewissem Ausgang. Die amerikanischen Grenzbehörden haben offenbar freie Hand, selbst legal im Land lebende Menschen wie gewöhnliche Kriminelle zu behandeln.
Während zwei der betroffenen Deutschen mittlerweile nach Deutschland zurückkehren konnten, bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Diese Vorfälle sind mehr als bedauerliche Einzelfälle - sie sind Symptome einer zunehmend fremdenfeindlichen Politik, die selbst vor den engsten Verbündeten nicht Halt macht.
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