
US-Kongress geht hart gegen Chinas grausamen Organhandel vor - Millionenstrafen drohen
In einem historischen Schritt hat das US-Repräsentantenhaus einstimmig den "Falun Gong Protection Act" verabschiedet. Das neue Gesetz soll dem barbarischen Organraub an verfolgten Glaubensgruppen in China endlich Einhalt gebieten. Für die Täter werden drakonische Strafen von bis zu 20 Jahren Haft und Geldbußen in Millionenhöhe fällig.
Systematischer Organraub unter kommunistischer Herrschaft
Was sich hinter den Mauern chinesischer Gefängnisse und Krankenhäuser abspielt, spottet jeder Beschreibung: Gewissensgefangene, insbesondere Anhänger der Meditationsbewegung Falun Gong, werden dort systematisch ihrer Organe beraubt. Die kommunistische Führung in Peking hat aus unschuldigen Menschen eine regelrechte "Organbank" gemacht - ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das nun endlich geahndet werden soll.
Klares Signal an Pekings Machthaber
Der republikanische Abgeordnete Scott Perry, Hauptinitiator des Gesetzes, findet deutliche Worte: "Dieses barbarische und grausame Verhalten muss Konsequenzen haben." Zu lange hätten die USA und andere Länder die Augen vor den Gräueltaten verschlossen. Damit sei jetzt Schluss. Das neue Gesetz ermöglicht harte Sanktionen gegen alle Beteiligten - von Ärzten über Funktionäre bis hin zu Mittelsmännern.
Parteiübergreifende Einigkeit gegen das Regime
Bemerkenswert ist die breite überparteiliche Unterstützung für das Gesetz. Sowohl Republikaner als auch Demokraten zeigen sich entschlossen, dem Treiben der KP Chinas nicht länger tatenlos zuzusehen. Der demokratische Abgeordnete Pat Ryan betont, man werde sich "unerschrocken gegen die Einschränkung der Menschenrechte und die Verfolgung religiöser Gruppen" einsetzen.
Drastische Strafen für Täter
Die vorgesehenen Sanktionen haben es in sich: Neben Einreiseverboten und Visasperren drohen den Tätern Geldstrafen von bis zu einer Million US-Dollar sowie Gefängnisstrafen von bis zu 20 Jahren. Zudem muss das US-Außenministerium künftig detailliert über Chinas Transplantationspraktiken Bericht erstatten.
Ein Kampf für Menschenwürde und Freiheit
Der republikanische Abgeordnete Chris Smith bringt es auf den Punkt: "Die Zwangsentnahme von Organen ist Mord, der als Medizin getarnt ist." Mit dem neuen Gesetz setzen die USA ein wichtiges Zeichen für Menschenrechte und gegen die Willkür des kommunistischen Regimes. Es wird Zeit, dass auch andere westliche Staaten diesem Beispiel folgen und sich dem Kampf gegen diese grausamen Verbrechen anschließen.
Der "Falun Gong Protection Act" geht nun zur weiteren Abstimmung an den US-Senat. Dort dürfte das Gesetz angesichts der parteiübergreifenden Unterstützung gute Chancen auf eine Verabschiedung haben. Für die Opfer des chinesischen Organhandels wäre dies ein wichtiger Schritt hin zu mehr Gerechtigkeit.
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