
USA fordert radikale Aufgabe des iranischen Atomprogramms - Eskalation im Nahen Osten droht
Die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran erreichen einen neuen Höhepunkt. In einer beispiellosen Forderung verlangt die US-Regierung die vollständige Demontage des iranischen Atomprogramms - und das schließt erstmals auch die zivile Nutzung der Kernenergie mit ein. Diese dramatische Verschärfung der amerikanischen Position könnte die ohnehin angespannte Situation im Nahen Osten weiter eskalieren lassen.
Radikale Forderungen der US-Regierung
Der Nationale Sicherheitsberater Mike Waltz ließ in einem Auftritt bei CBS' "Face the Nation" keine Zweifel an der kompromisslosen Haltung Washingtons aufkommen. Die USA fordern nicht weniger als die komplette Aufgabe sämtlicher nuklearer Aktivitäten des Iran - von der Urananreicherung bis hin zu strategischen Raketenprogrammen. Diese Maximalforderung geht weit über alle bisherigen Vereinbarungen hinaus und würde den Iran zwingen, selbst seine zivile Nuklearforschung aufzugeben.
Ignoranz gegenüber nachgewiesenen Fakten
Besonders brisant: Die US-Administration beharrt auf der Aufgabe eines angeblichen Waffenprogramms, dessen Existenz durch die eigenen Geheimdienste wiederholt verneint wurde. Der Iran betreibt sein Atomprogramm unter strenger Überwachung der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA und nutzt die Anreicherung nachweislich nur für zivile Zwecke wie die Stromproduktion und medizinische Isotope.
Internationale Isolation droht
Die radikale Position der USA stößt international auf wenig Gegenliebe. Russland hat bereits deutlich gemacht, dass der Iran ein Recht auf ein friedliches Atomprogramm für zivile Zwecke hat. Selbst die traditionell USA-freundlichen westeuropäischen Staaten dürften Schwierigkeiten haben, diese extreme Forderung zu unterstützen. Einzig Israel scheint die amerikanische Position zu teilen.
Iranische Reaktion und drohende Eskalation
Der iranische Oberste Führer Ayatollah Ali Khamenei hat direkte Gespräche mit den USA bereits kategorisch ausgeschlossen. Nach den Erfahrungen mit dem von den USA einseitig aufgekündigten Atomabkommen von 2018 sieht Teheran keinen Sinn in Verhandlungen mit einem unzuverlässigen Partner. Die amerikanische Drohung mit "Konsequenzen" bei Nichterfüllung ihrer Forderungen lässt weitere Spannungen in der Region befürchten.
Fazit: Diplomatische Sackgasse
Die kompromisslose Haltung der USA droht die Region weiter zu destabilisieren. Statt auf Dialog und Verständigung zu setzen, scheint Washington mit seinen Maximalforderungen bewusst eine Eskalation in Kauf zu nehmen. Diese Politik könnte sich als gefährlicher Irrweg erweisen und die ohnehin fragile Stabilität im Nahen Osten weiter gefährden.
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