
USA greift ein: Washingtons Kampf gegen Brüssels digitale Überwachungsmaschinerie
Die transatlantischen Beziehungen erreichen einen neuen Tiefpunkt. US-Außenminister Marco Rubio hat eine beispiellose Lobbykampagne gegen den Digital Services Act der EU gestartet. Was sich wie ein weiterer Handelsstreit anhört, entpuppt sich als verzweifelter Versuch, die Meinungsfreiheit europäischer Bürger vor dem Zugriff Brüssels zu retten. Die Amerikaner sind damit zur letzten Verteidigungslinie gegen die digitale Zensur in Europa geworden.
Brüssels Griff nach der totalen Kontrolle
Wenn Präsident Trump die Europäische Union als "harte Nuss" bezeichnete, traf er den Nagel auf den Kopf. In Brüssel hat sich eine toxische Mischung aus Kontrollfetischismus, wirtschaftlichem Dirigismus und Abschottung entwickelt. Die von der Leyen-Kommission zeigt ihr wahres Gesicht: Es geht um die Wiedererlangung der Deutungshoheit und die Kontrolle politischer Dissidenz – koste es, was es wolle.
Der Digital Services Act (DSA) und der Digital Markets Act (DMA) sind keine harmlosen Regulierungen. Sie sind Werkzeuge einer digitalen Diktatur, die sich hinter wohlklingenden Phrasen wie "Jugendschutz" und "Kampf gegen Hassrede" versteckt. Die wahren Ziele? Amerikanische Kommunikationsplattformen wie X, Telegram und Meta in die Knie zu zwingen. Wer nicht spurt und Brüssel Zugang zu internen Kommunikationen gewährt, dem drohen Milliardenstrafen.
Washington schlägt zurück
Bereits im Frühjahr warnte US-Vizepräsident J.D. Vance vor einem europäischen Zensur-Imperium. In einer flammenden Rede im US-Senat brandmarkte er die europäische Digitalgesetzgebung als Angriff auf westliche Freiheiten. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz ging er sogar so weit, mit dem Abbruch der Beziehungen zu drohen, sollte Europa seinen illiberalen Kurs nicht korrigieren.
Doch wie üblich prallte die amerikanische Kritik an Brüssel ab. Trotz eines asymmetrischen Handelsabkommens mit den USA vor zwei Wochen bleiben sowohl der versteckte Protektionismus als auch die repressiven Digitalgesetze bestehen. Ein Schlag ins Gesicht nicht nur für die Meinungsfreiheit der Europäer, sondern auch für amerikanische Unternehmen.
Rubios diplomatische Offensive
Jetzt hat Marco Rubio die Samthandschuhe ausgezogen. Diese Woche wies er alle US-Botschaften in der EU an, eine koordinierte Lobbykampagne gegen Brüssels Zensurpaket zu starten. Der Vorwurf wiegt schwer: Unter dem Deckmantel von Sicherheit und Verantwortung unterdrücke die EU gezielt die freie Meinungsäußerung im digitalen Raum.
Die Reaktion aus Brüssel kam prompt und arrogant: "Die Behauptungen über Zensur im Zusammenhang mit dem DSA sind völlig unbegründet. Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht in der EU." Und dann der Hammer: "Unsere EU-Vorschriften und Standards standen nie zur Diskussion – und werden es auch nicht." Klartext: Brüssel lässt sich beim Bau seiner digitalen Zitadelle der Narrativkontrolle nicht reinreden – schon gar nicht von Washington.
Der Kampf um die Deutungshoheit
Was wir erleben, ist Brüssels letztes Aufbäumen zur Verteidigung seines Narrativmonopols. Die großen Erzählungen – vom menschengemachten Klimawandel bis zur Notwendigkeit offener Grenzen – bröckeln. Die gescheiterte Zentralisierung der europäischen Wirtschaft wird für alle sichtbar. Brüssel spürt den wachsenden öffentlichen Druck und fühlt sich in die Enge getrieben.
Der Wendepunkt ist gekommen. Initiativen wie Elon Musks Übernahme von Twitter und die Verteidigung der Redefreiheit auf Plattformen wie Telegram schaffen Gegennarrative, die Brüssels Planungsfehler schonungslos offenlegen. Wir verlassen Platons Höhle und erkennen, wer die Schatten an unsere Wände warf.
Unerwartete Solidarität aus Washington
Die Interessen Washingtons mögen wirtschaftlicher Natur sein – doch sie decken sich mit denen der EU-Bürger. Wer sich nach einer Rückkehr zu einem Brüssel sehnt, das sich auf fairen Wettbewerb in einem offenen Binnenmarkt konzentriert, sollte für die unerwartete US-Solidarität dankbar sein. Es ist die stärkste Allianz, die wir uns wünschen können.
Brüssels Drang nach Zentralisierung und Machtpanzerung hat die demokratischen Kontrollmechanismen überrannt – und das ist gefährlich. Die neue Große Koalition in Berlin unter Friedrich Merz täte gut daran, sich auf die Seite der Freiheit zu schlagen, statt weiter Brüssels Zensurapparat zu hofieren. Deutschland braucht keine digitale Überwachung, sondern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Meinungsfreiheit und Eigenverantwortung.
"Die EU-Vorschriften standen nie zur Diskussion – und werden es auch nicht." Diese arrogante Aussage aus Brüssel zeigt, wie weit sich die EU-Bürokratie von den Menschen entfernt hat.
Es bleibt zu hoffen, dass der amerikanische Druck Wirkung zeigt. Denn eines ist klar: Ohne externe Intervention wird Brüssel seinen Überwachungsstaat weiter ausbauen. Die digitale Freiheit stirbt nicht mit einem Knall, sondern mit tausend kleinen Regulierungen. Es ist Zeit, dass wir Europäer aufwachen und unsere Grundrechte verteidigen – notfalls mit Hilfe unserer amerikanischen Freunde.
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