
USA planen Aufteilung der Ukraine in internationale Schutzzonen - Erinnerungen an Nachkriegs-Berlin werden wach
In einem aufsehenerregenden Interview mit der britischen "Times" hat der US-Sondergesandte Keith Kellogg einen brisanten Plan für die Zeit nach einer möglichen Waffenruhe in der Ukraine vorgestellt. Nach dem Vorbild des geteilten Berlins der Nachkriegszeit schwebt ihm eine Aufteilung des Landes in internationale Verantwortungszonen vor - ein Vorschlag, der bereits für erhebliche Diskussionen sorgt.
Europäische Schutzmächte sollen Ukraine absichern
Der Plan sieht vor, dass vornehmlich britische und französische Truppen westlich des Dnipro stationiert werden sollen. Diese würden als "Resilienztruppen" fungieren und die ukrainische Souveränität verteidigen. Bemerkenswert ist dabei, dass die USA selbst keine militärische Rolle in diesem Szenario übernehmen wollen - ein weiteres Indiz für den schleichenden Rückzug der Amerikaner aus ihrer globalen Führungsrolle.
Kritische Stimmen warnen vor neuer Teilung Europas
Während Kellogg eilig betonte, es gehe nicht um eine politische Aufteilung der Ukraine, werden bereits kritische Stimmen laut. Die Parallelen zum geteilten Berlin der Nachkriegszeit wecken ungute Erinnerungen an die jahrzehntelange Teilung Europas. Zudem äußerte Kellogg selbst Zweifel, ob der russische Präsident Putin die Präsenz europäischer Truppen überhaupt akzeptieren würde.
"Koalition der Willigen" ohne Washington
Besonders pikant ist die Entstehungsgeschichte dieser Initiative. Sie wurde erst ins Leben gerufen, nachdem es zu einem Eklat zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj kam. Die daraufhin gegründete "Koalition der Willigen" umfasst mittlerweile etwa 30 Länder - bezeichnenderweise ohne US-Beteiligung. Dies zeigt einmal mehr die zunehmende Distanzierung der USA von europäischen Sicherheitsfragen.
Stockende Friedensverhandlungen
Die von der US-Regierung initiierten Waffenstillstandsverhandlungen kommen derweil kaum voran. Trump erhöht zwar den Druck auf Moskau, doch konkrete Ergebnisse bleiben aus. Die Absetzung Kelloggs als Russland-Beauftragter - angeblich auf russischen Druck hin - wirft zudem ein bezeichnendes Licht auf die komplexen diplomatischen Verstrickungen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich, wie sehr sich die geopolitische Landschaft verändert hat. Während die USA sich zusehends zurückziehen, müssen die europäischen Staaten mehr Verantwortung übernehmen. Ob der vorgeschlagene Plan einer Zoneneinteilung tatsächlich zu einer friedlichen Lösung beitragen kann, bleibt allerdings höchst fraglich. Die Geschichte lehrt uns, dass solche künstlichen Teilungen oft mehr Probleme schaffen als lösen.

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