
USA sichert sich Ukrainische Bodenschätze - Dreister Ausverkauf eines geschundenen Landes
In einer bemerkenswerten Wendung der amerikanischen Ukraine-Politik hat die Biden-Administration einen weitreichenden "Mineralien-Deal" mit der Ukraine unterzeichnet. Was auf den ersten Blick wie ein gewöhnliches Handelsabkommen erscheint, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als geschickter Schachzug, die enormen Militärhilfen der USA abzusichern.
Russland spottet über den "Ausverkauf" der Ukraine
Der ehemalige russische Präsident Medwedew ließ es sich nicht nehmen, die Vereinbarung süffisant zu kommentieren. Die Trump-Administration habe das Kiewer Regime in die Knie gezwungen, sodass sie nun gezwungen seien, amerikanische Hilfe mit ihren Bodenschätzen zu bezahlen. Ein vernichtendes Urteil, das die prekäre Lage der Ukraine schonungslos offenlegt.
Trump zeigt sein wahres Gesicht
In einem aufschlussreichen Gespräch mit NewsNation offenbarte der US-Präsident seine wahren Beweggründe: Er wolle den amerikanischen Beitrag zum Ukraine-Krieg "absichern" und nicht "dumm dastehen". Eine Aussage, die deutlich macht, wie wenig Vertrauen die USA in ihren vermeintlichen Verbündeten haben.
Territoriale Zugeständnisse im Gespräch
Besonders brisant sind die Aussagen des präsidialen Sondergesandten Keith Kellogg. Seinen Äußerungen zufolge sei die Ukraine mittlerweile bereit, territoriale Zugeständnisse zu machen - wenn auch nicht dauerhaft. Eine dramatische Entwicklung, die zeigt, wie verzweifelt die Lage in Kiew sein muss.
Ein Ausverkauf mit Ansage
Was hier als "Investition in den Wiederaufbau" verkauft wird, ist in Wahrheit ein geschickt getarnter Ausverkauf ukrainischer Ressourcen. Die USA sichern sich preferentiellen Zugang zu Öl, Gas und anderen Bodenschätzen - und das in einem Land, das durch den Krieg ohnehin schon am Boden liegt.
Kritische Analyse der Situation
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die verfehlte westliche Ukraine-Politik in eine Sackgasse geführt hat. Statt echte diplomatische Lösungen zu suchen, werden nun die Ressourcen eines kriegsgebeutelten Landes zur Handelsware. Ein trauriger Höhepunkt einer Politik, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt war.
Die Tatsache, dass die Ukraine nun bereit ist, ihre Bodenschätze als Pfand einzusetzen, offenbart die wahre Dimension ihrer Verzweiflung. Ein souveräner Staat wird zum Spielball internationaler Interessen degradiert.
Während die Mainstream-Medien diesen Deal als "Partnerschaft" verkaufen, sollten kritische Beobachter die Entwicklung mit Sorge betrachten. Hier wird nicht nur ein Land ausverkauft - hier wird auch der Grundstein für künftige Konflikte gelegt.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine eigenen Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich gegebenenfalls professionelle Beratung einholen.
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