
USA zieht sich aus WHO zurück - Globale Gesundheitsorganisation verliert größten Geldgeber
In einer seiner ersten Amtshandlungen hat der neu gewählte US-Präsident Donald Trump den Austritt der Vereinigten Staaten aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) per Dekret angeordnet. Diese Entscheidung könnte weitreichende Folgen für die globale Gesundheitspolitik haben und zeigt einmal mehr die zunehmende Fragmentierung der internationalen Ordnung.
Kritik an WHO-Führung und chinesischem Einfluss
Die Begründung für diesen drastischen Schritt lieferte Trump gleich mit: Die WHO habe in der Covid-19-Pandemie völlig versagt, dringend notwendige Reformen nicht umgesetzt und sich dem unangemessenen politischen Einfluss einzelner Mitgliedsstaaten - allen voran China - nicht erwehren können. Besonders pikant: Während die USA bisher jährlich Milliarden in die Organisation pumpten, zahlte China nur einen Bruchteil dieser Summe.
Finanzielle Dimension des Austritts
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Für den Zeitraum 2022-2023 steuerten die USA insgesamt 1,28 Milliarden Dollar zum WHO-Budget bei. Diese Summe setzte sich aus 218 Millionen Dollar Pflichtbeiträgen, 1,02 Milliarden Dollar freiwilligen Zahlungen und 47 Millionen Dollar für einen Notfallfonds zusammen. China hingegen brachte es im gleichen Zeitraum auf magere 157 Millionen Dollar.
Dramatische Unterfinanzierung droht
Bei einem Gesamtbudget von 10,4 Milliarden Dollar für 2022-2023 entfallen damit etwa 12 Prozent auf die amerikanischen Beiträge. Berücksichtigt man jedoch die bestehende Finanzierungslücke von 2 Milliarden Dollar, steigt der tatsächliche US-Anteil sogar auf etwa 15 Prozent.
"Die WHO hat sich zu einer politischen Marionette entwickelt, die mehr den Interessen einzelner Staaten als der globalen Gesundheit dient", könnte man die Position der US-Regierung zusammenfassen.
Reaktion der WHO und Ausblick
Die WHO reagierte erwartungsgemäß mit Bedauern auf die Ankündigung und betonte ihre Rolle als Hüterin der globalen Gesundheit. In einem offiziellen Statement wurde die besondere Bedeutung der USA als Gründungsmitglied und langjähriger Partner hervorgehoben. Die Organisation hofft weiterhin auf einen konstruktiven Dialog und eine mögliche Rückkehr der Vereinigten Staaten.
Diese Entwicklung könnte sich als weiterer Katalysator für die zunehmende Verunsicherung an den globalen Märkten erweisen. In Zeiten wachsender geopolitischer Spannungen und schwindenden Vertrauens in internationale Organisationen dürften vor allem traditionelle Wertspeicher wie Gold von dieser Situation profitieren. Die aktuelle Situation unterstreicht einmal mehr die Bedeutung einer krisensicheren Vermögensanlage.

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