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12.10.2025
08:06 Uhr

Verbrenner-Aus: Deutschlands Automobilindustrie blutet aus, während die Politik ideologische Grabenkämpfe führt

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, steht vor dem Abgrund. Während täglich neue Hiobsbotschaften über Massenentlassungen und Werksverlagerungen ins Ausland die Schlagzeilen dominieren, liefern sich die Koalitionspartner in Berlin einen erbitterten Machtkampf um das umstrittene Verbrenner-Aus. Es ist ein Trauerspiel, das symptomatisch für den desolaten Zustand unserer Politik steht.

Merz kämpft gegen ideologische Betonköpfe

Bundeskanzler Friedrich Merz zeigt sich als einer der wenigen Politiker mit Realitätssinn. Er dränge auf eine Abkehr vom starren Verbrenner-Verbot und plädiere für technologieoffene Lösungen wie Hybridantriebe und Range-Extender. Seine Position sei klar: Der Markt solle über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, nicht ideologiegetriebene Politiker in ihren Berliner Elfenbeintürmen.

Doch was macht sein Koalitionspartner SPD? Sie blockiert jeden vernünftigen Kurswechsel. Carsten Schneider verkünde stur, man müsse an den "regulatorischen Rahmenbedingungen" festhalten. Als ob diese bürokratische Worthülse die Arbeitsplätze von Zehntausenden retten könnte, die gerade ihre Kündigungen erhalten.

Die grüne Ideologie-Keule schlägt zu

Noch schlimmer treibe es Cem Özdemir, der mit Phrasen wie "Der Weltmarkt wartet nicht auf uns" um sich werfe. Eine bemerkenswerte Erkenntnis für jemanden, dessen Politik gerade dafür sorgt, dass der Weltmarkt tatsächlich nicht mehr auf Deutschland wartet – sondern sich längst anderen, wirtschaftsfreundlicheren Standorten zuwendet.

"Flexibilität beim Datum sei denkbar, doch am Ziel gebe es keine Abstriche"

Diese Aussage Özdemirs offenbare die ganze Arroganz einer Politik, die lieber an ihren ideologischen Dogmen festhält, als sich der Realität zu stellen. Während er von "Ehrgeiz" fasele, wandern ganze Produktionslinien nach Osteuropa und Asien ab.

Die bittere Realität hinter den Kulissen

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Verbraucher meiden die überteuerten Elektroautos, die Ladeinfrastruktur gleicht einem Flickenteppich, und die Strompreise explodieren dank der gescheiterten Energiewende. Gleichzeitig verkünden Automobilkonzerne und Zulieferer im Wochentakt neue Sparmaßnahmen.

Was die Politik als "Transformation" verkauft, ist in Wahrheit eine Deindustrialisierung historischen Ausmaßes. Generationen von Ingenieurskunst und technischem Know-how werden auf dem Altar der Klimaideologie geopfert. Und wofür? Damit China uns dankbar die Elektroautos verkaufen kann, die wir selbst nicht mehr wettbewerbsfähig produzieren können?

E-Fuels als Feigenblatt

Die 2022 unter deutschem Druck durchgesetzte E-Fuel-Ausnahme entpuppe sich als reines Feigenblatt. Synthetische Kraftstoffe seien derzeit weder in ausreichender Menge verfügbar noch wirtschaftlich darstellbar. Es ist ein Placebo für die gebeutelte Automobilindustrie, während die eigentliche Krankheit – die planwirtschaftliche Technologievorgabe – unbehandelt bleibt.

Der Machtkampf zwischen Merz und seinen Koalitionspartnern offenbare das ganze Dilemma der deutschen Politik: Während vernünftige Stimmen für Pragmatismus und Technologieoffenheit werben, klammern sich SPD und die in der Opposition verbliebenen Grünen an ihre Öko-Dogmen. Das Ergebnis dieser Blockadehaltung sehen wir täglich in den Wirtschaftsnachrichten.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Es brauche endlich Politiker, die den Mut haben, gescheiterte Experimente zu beenden. Das Verbrenner-Aus ist kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt in planwirtschaftliche Zeiten. Wer glaubt, mit Verboten und Vorgaben die Welt retten zu können, während ringsum die Wirtschaft kollabiert, hat den Bezug zur Realität verloren.

Die deutsche Automobilindustrie war einmal der Stolz unserer Nation. Heute ist sie zum Spielball ideologischer Grabenkämpfe verkommen. Wenn wir nicht bald zur Vernunft kommen, werden unsere Enkel in Geschichtsbüchern nachlesen können, wie eine der erfolgreichsten Industrien der Welt auf dem Altar grüner Träumereien geopfert wurde. Es ist höchste Zeit, dass sich die Vernunft durchsetzt – bevor es endgültig zu spät ist.

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