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17.07.2025
13:58 Uhr

Verfassungsschutz soll BSW ins Visier nehmen: Wagenknecht-Partei unter Extremismusverdacht

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt erneut Turbulenzen. Diesmal steht das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) im Zentrum heftiger Kontroversen. Führende Politiker verschiedener Parteien fordern nun vehement, dass der Verfassungsschutz die noch junge Partei unter die Lupe nehmen solle. Die Vorwürfe wiegen schwer: Das BSW würde sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richten und mit radikalen Kräften liebäugeln.

Schwere Geschütze gegen Wagenknecht

Der FDP-Europaabgeordnete Moritz Körner fand gegenüber dem "Spiegel" deutliche Worte. Das BSW würde den Rechtsstaat verächtlich machen und gezielt mit autoritären Kräften kokettieren. Wer sich so verhalte, stelle sich "an den Rand unserer demokratischen Ordnung", so Körner. Seine Forderung könnte klarer nicht sein: Der Verfassungsschutz müsse tätig werden und prüfen, ob von der Wagenknecht-Partei ernsthafte Gefahren für unsere Demokratie ausgingen.

Auch aus anderen politischen Lagern mehren sich die kritischen Stimmen. Die Grünen-EU-Abgeordnete Hannah Neumann mahnte zur genauen Beobachtung aller Statements und Handlungen des BSW. Besonders scharf formulierte es der Brandenburger CDU-Generalsekretär Gordon Hoffmann: "Das BSW ist ein Sicherheitsrisiko und ein Einfallstor für Extremismus in unserem Staat."

Prorussische Verstrickungen als Auslöser

Was hat diese Lawine der Empörung ausgelöst? Die Antwort liegt in mehreren höchst fragwürdigen Vorfällen, die das BSW in ein äußerst schlechtes Licht rücken. So veröffentlichte der offizielle X-Account der Partei eine Solidaritätsadresse für eine prorussische Propagandistin, die sich auf einer EU-Sanktionsliste befindet. Zwar distanzierte sich das BSW später und löschte den Post – doch der Schaden war bereits angerichtet.

Noch brisanter erscheint ein Vorfall aus Brandenburg: Dort sprach das BSW einem Verein seine Unterstützung aus, gegen dessen Vorsitzende und ein weiteres Mitglied Haftbefehle wegen des Verdachts der Terrorfinanzierung in der Ostukraine bestehen. Solche Verbindungen werfen unweigerlich die Frage auf, welche Kräfte tatsächlich hinter der Wagenknecht-Partei stehen.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Entwicklungen um das BSW sollten jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition von Friedrich Merz versucht, wieder Stabilität zu gewinnen, scheinen manche politische Kräfte bewusst auf Destabilisierung zu setzen. Das BSW spielt hier offenbar ein gefährliches Spiel mit dem Feuer.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet eine Partei, die sich als Alternative für enttäuschte Wähler präsentiert, in die Nähe von Extremisten und ausländischen Einflussagenten gerät. Die Geschichte lehrt uns, wohin es führt, wenn demokratische Parteien mit antidemokratischen Kräften paktieren. Die Weimarer Republik lässt grüßen.

Verfassungsschutz muss handeln

Die Forderung nach einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz erscheint vor diesem Hintergrund mehr als gerechtfertigt. Es geht nicht darum, politische Gegner mundtot zu machen, sondern darum, unsere freiheitliche Ordnung zu schützen. Wer mit Sanktionsbrechern sympathisiert und mutmaßliche Terrorfinanzierer unterstützt, hat in der deutschen Politik nichts verloren.

Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob der Verfassungsschutz seiner Verantwortung gerecht wird. Die Bürger dieses Landes haben ein Recht darauf zu erfahren, welche Kräfte tatsächlich hinter dem BSW stehen. Transparenz ist das Gebot der Stunde – gerade in Zeiten, in denen autoritäre Regime weltweit versuchen, demokratische Gesellschaften zu unterwandern.

Deutschland braucht keine weiteren politischen Experimente mit zweifelhaften Akteuren. Was wir brauchen, sind Parteien, die sich klar zu unseren Werten bekennen und nicht im Trüben fischen. Das BSW täte gut daran, seine Verbindungen offenzulegen und sich eindeutig von extremistischen Kräften zu distanzieren. Andernfalls bestätigt es nur die schlimmsten Befürchtungen seiner Kritiker.

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