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24.08.2025
08:28 Uhr

Völklingen unter Schock: Spendenwelle für Familie des getöteten Polizisten erreicht 170.000 Euro

Die brutale Tat erschüttert das Saarland bis ins Mark: Ein 34-jähriger Polizist musste sein Leben lassen, weil er seinen Dienst für die Sicherheit der Bürger ausübte. Simon B. wurde Opfer eines 18-jährigen Kriminellen, der nach einem Tankstellenraub nicht nur flüchtete, sondern auch bereit war, für seine Freiheit zu töten. Die Welle der Solidarität, die nun durch Deutschland rollt, zeigt jedoch: Das Volk steht hinter seinen Ordnungshütern – und lässt die Hinterbliebenen nicht im Stich.

Ein Verbrechen, das fassungslos macht

Was sich in Völklingen abspielte, liest sich wie ein Albtraum, der zur bitteren Realität wurde. Nach einem Raubüberfall auf eine Aral-Tankstelle nahmen drei Polizisten die Verfolgung des flüchtenden Täters auf. Als sie den 18-Jährigen stellen wollten, entriss dieser einem der Beamten die Dienstwaffe und eröffnete das Feuer. Simon B. erlag wenig später seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus. Zwei weitere Kollegen entgingen nur knapp dem Tod.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen Mordes und zweifachen versuchten Mordes. Das Mordmerkmal der Verdeckungsabsicht liege nahe, da der Täter offenbar geschossen habe, um seiner Identifizierung und Verantwortung zu entgehen. Ein Haftbefehl wurde bereits erlassen, der Schütze befindet sich verletzt im Krankenhaus.

Überwältigende Solidarität in Zeiten der Trauer

Während die Politik mit den üblichen Betroffenheitsfloskeln reagiert, zeigt das Volk, was echte Anteilnahme bedeutet. Der Völklinger Immobilienberater Sebastian Klein rief kurzerhand eine GoFundMe-Kampagne ins Leben. Seine Worte trafen den Nerv der Zeit: "Mit diesem GoFundMe möchte ich den Angehörigen eine Möglichkeit geben, in dieser unvorstellbaren schweren Zeit spürbare Unterstützung zu erhalten."

Das Echo war überwältigend: Binnen zweier Tage spendeten rund 6.800 Menschen mehr als 170.000 Euro. Die Witwe des getöteten Polizisten zeigte sich "sehr dankbar" für diese Welle der Solidarität. Es ist ein starkes Zeichen dafür, dass die schweigende Mehrheit sehr wohl weiß, wem sie ihre Sicherheit zu verdanken hat – und bereit ist, in der Not zusammenzustehen.

Politische Symbolik statt konsequenter Taten

Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) kündigte an, sich als Erste in ein Kondolenzbuch einzutragen, das ab Montag in der Staatskanzlei ausliegt. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt und weitere Politiker äußerten ihre Anteilnahme. Doch was nützen warme Worte, wenn die Politik weiterhin eine Justiz duldet, die Gewalttäter mit Samthandschuhen anfasst?

Die bittere Wahrheit ist: Dieser Fall reiht sich ein in eine endlose Serie von Gewaltverbrechen, die unser Land erschüttern. Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messerangriffe und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.

Ein Held, der nicht vergessen werden darf

Simon B. hinterlässt eine Witwe und vermutlich eine Familie, die nun ohne Vater und Ehemann auskommen muss. Er starb, weil er seinen Eid ernst nahm und die Bürger vor Kriminellen schützen wollte. Während die Politik weiter über Polizeigewalt diskutiert und Beamte unter Generalverdacht stellt, zeigt dieser Fall die brutale Realität: Unsere Polizisten riskieren täglich ihr Leben für unsere Sicherheit.

Die Gewerkschaft der Polizei wünschte der Familie und den Kollegen "von Herzen ganz viel Kraft". Doch es braucht mehr als Wünsche. Es braucht eine Politik, die Polizisten den Rücken stärkt, statt sie zu gängeln. Es braucht Gesetze, die Täter abschrecken, statt sie zu verhätscheln. Und es braucht eine Gesellschaft, die sich klar positioniert: auf der Seite derer, die uns schützen, nicht auf der Seite derer, die uns bedrohen.

"Lass uns gemeinsam zeigen, dass die Gemeinschaft fest zusammensteht"

Diese Worte aus der Spendenkampagne sollten uns alle aufrütteln. Die überwältigende Spendenbereitschaft zeigt: Das Volk hat verstanden, was auf dem Spiel steht. Jetzt müssen endlich auch die Politiker aufwachen und handeln. Sonst wird Simon B. nicht der letzte Polizist sein, der sein Leben für eine Politik lassen muss, die ihre eigenen Ordnungshüter im Stich lässt.

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