
Von der Leyens "Auto-Dialog" lässt deutsche Automobilindustrie im Stich
Die europäische Automobilindustrie befindet sich in einer beispiellosen Krise. Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen lediglich einen "Auto-Dialog" vorschlägt, stehen deutsche Automobilhersteller vor existenzbedrohenden Herausforderungen durch immer schärfere CO2-Vorgaben und drohende Milliardenstrafen.
Dramatische Verschlechterung der Marktbedingungen
Die Situation der deutschen Automobilindustrie spitzt sich dramatisch zu. Nicht nur in Europa, sondern auch in wichtigen Absatzmärkten wie China und den USA verschlechtern sich die Rahmenbedingungen zusehends. Die ideologisch getriebene Klimapolitik der EU zwingt die Hersteller dabei in ein gefährliches Korsett immer strengerer CO2-Vorgaben.
Milliardenschwere Strafzahlungen drohen
Die Flottengrenzwerte für CO2-Emissionen werden in den kommenden Jahren drastisch verschärft. Während 2023 noch durchschnittlich 115,1 Gramm pro Kilometer erlaubt waren, sinkt dieser Wert bis 2025 auf 93,6 Gramm und bis 2030 sogar auf 49,5 Gramm. Ab 2035 sollen Neuwagen komplett emissionsfrei sein - ein unrealistisches Ziel, das die Existenz der gesamten Branche gefährdet.
"Man stranguliert den wichtigsten Wirtschaftsfaktor, den Europa hat", warnt der ehemalige Porsche-Chef Wendelin Wiedeking in einem bemerkenswerten Interview.
Vernichtung von Arbeitsplätzen vorprogrammiert
Die europäische Autolobby ACEA warnt in einem internen Dokument vor dem Verlust von Millionen Arbeitsplätzen. Um den drohenden EU-Sanktionen zu entgehen, müssten die Hersteller ihre Produktion drastisch reduzieren. Allein für das Jahr 2022 werden potenzielle Strafzahlungen für deutsche Hersteller auf 3,68 Milliarden Euro beziffert.
Von der Leyens fragwürdige Antwort
Statt die überzogenen CO2-Vorgaben zu lockern oder konkrete Hilfsmaßnahmen anzukündigen, schlägt EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen lediglich einen "breiten Auto-Dialog" vor. Diese schwache Reaktion zeigt einmal mehr, wie weit sich die EU-Politik von den realen wirtschaftlichen Herausforderungen entfernt hat.
Während die deutsche Schlüsselindustrie um ihr Überleben kämpft, verliert sich die EU-Kommission in bedeutungslosen Dialogforen. Was die Branche jetzt dringend braucht, sind keine weiteren Gesprächsrunden, sondern eine massive Deregulierung und das sofortige Aussetzen unrealistischer Klimavorgaben.
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