
Von der Leyens Zerstörungswerk: Wie eine Kommissionspräsidentin die EU systematisch demontiert
Es gibt Politiker, deren Versagen so spektakulär ausfällt, dass man fast schon wieder Respekt vor ihrer Konsequenz empfinden könnte. Ursula von der Leyen gehört zweifellos in diese Kategorie. Was die Dame auch anfasst – es wird zur Katastrophe epischen Ausmaßes. Und während normale Menschen nach derartigen Fehlleistungen längst in der Versenkung verschwunden wären, klettert sie unbeirrt die Karriereleiter empor. Ein Phänomen, das Fragen aufwirft.
Die Chronik eines angekündigten Desasters
Bereits als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erwarb sich von der Leyen zwischen 2005 und 2009 den wenig schmeichelhaften Spitznamen "Zensursula". Ihre haarsträubenden Zensurmassnahmen und der Versuch, gesellschaftliche Probleme mit Geldgeschenken zu lösen, prägten schon damals ihr politisches Profil. Das sogenannte Betreuungsgeld – von Kritikern als "Herdprämie" verspottet – wurde später vom Bundesverfassungsgericht kassiert. Ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte.
Doch das war erst der Anfang. Als Verteidigungsministerin hinterließ sie die Bundeswehr in einem desolaten Zustand. Berateraffären, explodierende Kosten und eine Truppe, die kaum noch einsatzfähig war – das ist die Bilanz ihrer Amtszeit. Hubschrauber, die nicht fliegen, Gewehre, die nicht treffen, und U-Boote, die nicht tauchen können. Man könnte meinen, sie hätte es darauf angelegt.
Der Aufstieg zur EU-Spitze: Ein Hinterzimmerdeal mit Folgen
Wie schafft es jemand mit einer derartigen Erfolgsbilanz an die Spitze der EU? Die Antwort liegt in den Hinterzimmern der Macht. Angela Merkel, ihre langjährige Förderin, lancierte gemeinsam mit Emmanuel Macron ihre ehemalige Kronprinzessin als EU-Kommissionspräsidentin. Ein Abschiedsgeschenk der besonderen Art – für Europa allerdings eher ein vergiftetes Präsent.
"Unter den Blinden ist der Einäugige König"
Diese alte Weisheit scheint die Personalpolitik der EU treffend zu beschreiben. In einem System, das Mittelmäßigkeit belohnt und kritische Stimmen als "antieuropäisch" diffamiert, kann eine Ursula von der Leyen tatsächlich zur Spitze aufsteigen.
Die EU als Experimentierfeld der Inkompetenz
An der Spitze der Europäischen Kommission setzt von der Leyen ihr Zerstörungswerk mit bemerkenswerter Konsequenz fort. Der Green Deal, ihr Prestigeprojekt, entwickelt sich zur wirtschaftlichen Katastrophe. Bauern protestieren, die Industrie ächzt unter absurden Auflagen, und die Bürger zahlen die Zeche. Gleichzeitig treibt sie ein Überwachungsregime voran, das George Orwell vor Neid erblassen ließe.
Der Digital Services Act ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Was als Kampf gegen "Desinformation" verkauft wird, entpuppt sich als frontaler Angriff auf die Meinungsfreiheit. Jeder EU-Bürger soll totalüberwacht werden: Vermögen, Wohnform, Gesundheitsdaten, Lebensgewohnheiten – nichts soll der Brüsseler Kontrollwut entgehen.
Die Impfstoff-Affäre: Ein Lehrstück in Intransparenz
Während der Corona-Pandemie erreichte von der Leyens Hang zur Geheimniskrämerei neue Dimensionen. Die dubiosen Impfstoffdeals, bei denen Milliarden an Steuergeldern ohne ausreichende Transparenz verteilt wurden, werfen bis heute Fragen auf. SMS-Nachrichten mit Pfizer-Chef Albert Bourla? Verschwunden. Verträge? Geschwärzt. Verantwortung? Fehlanzeige.
Es ist schon bemerkenswert: Eine Politikerin, die in jedem demokratischen System längst vor Untersuchungsausschüssen Rede und Antwort stehen müsste, thront unangefochten an der Spitze der EU. Das sagt mehr über den Zustand dieser Institution aus als tausend kritische Analysen.
Trump zeigt ihr die kalte Schulter
Wie wenig ernst von der Leyen international genommen wird, zeigte sich kürzlich in Washington. Bei einem Treffen mit US-Präsident Trump musste sie den Raum verlassen, als es ans Eingemachte ging. "Nur die Leader", hieß es von amerikanischer Seite. Eine diplomatische Ohrfeige, die deutlicher nicht hätte ausfallen können.
Die Amerikaner spüren instinktiv, was viele Europäer noch nicht wahrhaben wollen: Diese Frau ist keine Führungspersönlichkeit, sondern eine Getriebene, die von Krise zu Krise stolpert und dabei Schäden in Milliardenhöhe hinterlässt.
Das System Merkel und seine Folgen
Von der Leyens Aufstieg ist symptomatisch für ein System, das auf bedingungsloser Loyalität statt auf Kompetenz basiert. Angela Merkel hat über Jahre hinweg ein Netzwerk von Jasagern und Kriechern aufgebaut, in dem Fähigkeiten keine Rolle spielten. Hauptsache, man stellte keine unbequemen Fragen und folgte brav der vorgegebenen Linie.
Dieses System überlebt Merkel und setzt sein Zerstörungswerk in Brüssel fort. Die EU, einst als Friedensprojekt gestartet, mutiert unter von der Leyens Führung zu einem bürokratischen Monster, das die Souveränität der Mitgliedsstaaten aushöhlt und die Freiheit der Bürger mit Füßen tritt.
Ein Silberstreif am Horizont?
So paradox es klingen mag: Von der Leyens Versagen könnte am Ende Europas Rettung sein. Je offensichtlicher ihre Inkompetenz wird, desto mehr Menschen erkennen die Fehlkonstruktion EU. Die Proteste nehmen zu, die Kritik wird lauter, und selbst überzeugte Europäer beginnen zu zweifeln.
Vielleicht braucht es tatsächlich eine Ursula von der Leyen, um den Bürgern die Augen zu öffnen. Ihre Politik treibt die EU mit Vollgas gegen die Wand – und möglicherweise ist das die einzige Chance für einen Neuanfang. Ein Europa der souveränen Nationalstaaten, die freiwillig und auf Augenhöhe kooperieren, ohne sich einem Brüsseler Diktat zu unterwerfen.
Bis es soweit ist, wird von der Leyen weiter ihr Unwesen treiben. Neue Regulierungen, neue Überwachungsmaßnahmen, neue Milliardengräber – die Liste ihrer "Errungenschaften" wird täglich länger. Doch mit jedem Fehltritt, mit jeder neuen Krise wächst der Widerstand. Die Frage ist nur: Wie viel Schaden muss noch entstehen, bevor die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen werden?
In diesem Sinne: Danke, Ursula von der Leyen. Niemand hätte die Absurdität und Dysfunktionalität der EU besser demonstrieren können als Sie. Ihre Unfähigkeit ist der beste Beweis dafür, dass dieses System reformunfähig ist und nur noch eine Option bleibt: der kontrollierte Rückbau zugunsten eines Europas freier Nationen.
- Themen:
- #CDU-CSU

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik