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08.09.2025
05:18 Uhr

Washingtons Panik enthüllt: RFK Jr. trifft ins Schwarze

Wenn die politische Elite Washingtons kollektiv in Hysterie verfällt, weiß der aufmerksame Beobachter: Hier wurde ein wunder Punkt getroffen. Robert F. Kennedy Jr., designierter Gesundheitsminister unter Präsident Trump, erlebt derzeit ein Sperrfeuer, das seinesgleichen sucht. Die koordinierte Attacke aus allen Richtungen – von beiden Parteien, den Medien und sogar seiner eigenen Familie – offenbart mehr über die Ängste des Establishments als über Kennedy selbst.

Das Flakfeuer als Wegweiser zur Wahrheit

Im Zweiten Weltkrieg wussten Bomberpiloten über Deutschland: Je heftiger das Flakfeuer, desto näher waren sie am Ziel. Diese militärische Weisheit lässt sich nahtlos auf die politische Arena übertragen. Kennedy schwebt derzeit durch ein derart dichtes Sperrfeuer verbaler Geschosse, dass er von New York nach Washington wandern könnte, ohne den Boden zu berühren.

Die Intensität der Angriffe ist kein Zufall. Sie zeigt, dass Kennedy gefährlich nahe an Strukturen herangerückt ist, die das politische Establishment um jeden Preis schützen will. Niemand verschwendet Munition auf leere Lufträume – die Heftigkeit der Reaktion verrät die Bedeutung des Ziels.

Ein Verhör, das keine Fragen stellte

Die Anhörung vor dem Finanzausschuss des Senats sollte eigentlich Routine sein. Stattdessen verwandelte sie sich in ein Tribunal, bei dem Senatoren beider Parteien ihre große Stunde vor den Kameras suchten. Kennedy wurde attackiert für seine Entscheidungen: die Entlassung der CDC-Direktorin Susan Monarez, die Auflösung des Impfberatungsgremiums, die Stornierung von mRNA-Verträgen im Wert von 500 Millionen Dollar und die Einschränkung von Impfungen für Kinder und Schwangere.

Der republikanische Senator Bill Cassidy aus Louisiana, selbst Arzt, warf Kennedy vor, Menschen den Zugang zu Impfstoffen zu verwehren. Die Demokraten behandelten ihn wie einen verrückten Wissenschaftler aus einem Horrorfilm. Doch wer genau hinhörte – oder besser: die Untertitel las, um das wütende Geschrei auszublenden – erkannte: Es ging nie um Medizin. Es ging um Macht.

Der wahre Grund für die Panik

Kennedy hatte es gewagt, an den Grundfesten eines Systems zu rütteln, das von Krisen, lukrativen Verträgen und der berüchtigten Drehtür zwischen Behörden und Pharmaindustrie lebt. Seine Bestrafung erfolgte nicht für Fehler, sondern für die Unverschämtheit, den Geldbaum anzutasten. Diese simple Handlung erklärt die Heftigkeit des Sperrfeuers.

Die unheilige Allianz: Wenn Republikaner und Demokraten gemeinsame Sache machen

Wann haben Sie zuletzt erlebt, dass Republikaner und Demokraten in perfekter Harmonie agieren? Normalerweise können sie nicht einmal im gleichen Takt klatschen. Doch gegen Kennedy bewegten sie sich wie koordinierte Geschützbatterien, die alle auf dasselbe Ziel feuern.

Der Grund liegt auf der Hand: Beide Seiten wissen, was passiert, wenn Kennedys Ideen Wurzeln schlagen. Was geschieht, wenn Amerikaner anfangen zu fragen, warum experimentelle Verträge unter Notstandsverordnungen durchgepeitscht wurden? Wenn sie Belege für die versprochenen Ergebnisse verlangen und diese mit der Realität vergleichen? Wenn sie erkennen, dass ihre Gesundheitsbehörden zu einem politischen Kartell mutiert sind?

Washington kann wütende Wähler überleben. Was tödlich ist, ist die Enthüllung der Wahrheit.

Familiärer Verrat: Die Panik der Dynastie

Als wäre das Schauspiel nicht schon bizarr genug, folgte der Dolchstoß aus den eigenen Reihen. Joe Kennedy III bezeichnete seinen Onkel als Gefahr für jeden Amerikaner. Kerry Kennedy nannte ihn inkompetent. Caroline und Jack Schlossberg überboten sich in lauten Distanzierungen.

Wenn eine Familie ihre schmutzige Wäsche derart öffentlich wäscht, muss man sich fragen: Was wird hier wirklich geschützt? Die Kennedy-Dynastie war jahrzehntelang eine geschützte Marke des liberalen Establishments. Sie kann es sich schlicht nicht leisten, dass einer der ihren Seite an Seite mit Präsident Trump die heiligen Institutionen der Gesundheitsbürokratie demontiert.

Die Medienmeute im Vollautomatik-Modus

Die Medienlandschaft überschlug sich förmlich: Bill Maher verspottete Kennedy auf HBO und nannte seinen Senatsauftritt ein Zugunglück. The Daily Beast feuerte die üblichen "Spinner"-Etiketten ab. Über tausend aktuelle und ehemalige Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums unterzeichneten einen Verurteilungsbrief. Mainstream-Reporter zerlegten genüsslich seine stockende Sprache und ignorierten dabei seine neurologische Erkrankung.

Was wir hier erleben, ist die Transformation der Medien von Analysten zu Unterdrückern. Die Angst gilt nicht einer einzelnen Anhörung, sondern dem, was folgen könnte: Was, wenn Kennedy die Aktenschränke öffnet? Was, wenn das amerikanische Volk erfährt, wie sehr der Sumpf von angstgetriebenen Profiten abhängig ist?

Was verbirgt der Sumpf?

Die Frage drängt sich förmlich auf: Was hat Kennedy entdeckt, das den Sumpf derart in Panik versetzt? Sind es die finanziellen Verflechtungen zwischen Pharmafirmen und Gesundheitsbehörden? Die Drehtür, durch die Führungskräfte heute Verträge genehmigen und morgen Aktienoptionen einlösen? Sind es vergrabene CDC-Daten, die zeigen, wie dünn die wissenschaftliche Basis mancher COVID-Richtlinien wirklich war? Beweise dafür, dass "die Wissenschaft" nicht von Erkenntnissen, sondern von Politik, Umfragen und Gehaltschecks geformt wurde?

Vielleicht ist es all das zusammen. Das Sperrfeuer soll verhindern, dass Kennedy seine Ladung abwirft: Beweise dafür, dass Amerika während der Pandemie getäuscht wurde – und dass diese Täuschung äußerst profitabel war.

Der Trump-Faktor

Es gibt noch einen Grund für die Wut: Kennedy fliegt seinen Bomber nicht allein. Er trägt Trumps Banner zur Schau. Jeder Angriff auf Kennedy ist gleichzeitig ein Angriff auf Präsident Trump. Wenn Schlagzeilen von Kennedys "Zugunglück" sprechen, ist das Teil des Ziels, Trumps Kabinett zu beschädigen.

Washington versteht: Wenn Kennedy mit seiner Mission Erfolg hat, landet Trump einen Volltreffer auf eine der am besten geschützten Festungen des Sumpfes.

Die entscheidende Frage

Wird RFK Jr. lange genug Kurs halten, um zu enthüllen, was der Sumpf verzweifelt verbergen will? Die Intensität der Angriffe deutet darauf hin, dass der amerikanische politische Sumpf genauso tief und korrupt ist wie jede Regierung zu irgendeiner Zeit in der Geschichte.

So beängstigend dieser Gedanke auch sein mag – vielleicht haben wir endlich die richtigen Kämpfer, um Washington aufzuräumen. Hat die Kugel Trumps Kopf verfehlt, weil ein höherer Plan uns die Krieger gab, die wir brauchen? Die Antwort werden wir am Ausmaß des Geschreis erkennen, wann immer ein Mitglied der Trump-Administration eine verschlossene Tür öffnet.

Die Wahrheit liegt oft dort, wo das Sperrfeuer am heftigsten ist. Und momentan steht Robert F. Kennedy Jr. genau im Zentrum des Sturms.

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