
Weidel entlarvt Merz: Die schonungslose Abrechnung mit dem "Lügenkanzler"
Was sich am 9. Juli 2025 im Deutschen Bundestag abspielte, war keine gewöhnliche Generaldebatte. Es war eine politische Hinrichtung, vollzogen mit chirurgischer Präzision durch die AfD-Vorsitzende Dr. Alice Weidel. Ihre Rede gegen Bundeskanzler Friedrich Merz wird als eine der schärfsten Abrechnungen in die parlamentarische Geschichte eingehen – und das völlig zu Recht.
Der Kaiser ohne Kleider
Weidel traf den Nagel auf den Kopf, als sie Merz als "Papierkanzler" bezeichnete, der im Ausland Weltmacht spiele, sich aber zu Hause vom Wahlverlierer SPD vorführen lasse. Tatsächlich offenbart sich hier das ganze Elend der neuen Großen Koalition: Ein CDU-Kanzler, der seine Wahlversprechen schneller bricht, als er sie aussprechen kann, und dabei von einem SPD-Vizekanzler am Nasenring durch die Manege geführt wird.
Die versprochene Absenkung der Stromsteuer? Gestrichen. Die Rückkehr zur Kernkraft? Verraten. Die Verteidigung der Schuldenbremse? Mit einem "beispiellosen Staatsstreich" demoliert, wie Weidel treffend formulierte. Während Merz den Deutschen predigt, sie müssten mehr arbeiten, verschleudert er gleichzeitig ihr Steuergeld für amerikanische Waffenkäufe zugunsten der Ukraine.
Die Migrationslüge entlarvt
Besonders vernichtend fiel Weidels Analyse der angeblichen Migrationswende aus. Die von Merz groß angekündigten Zurückweisungen betreffen gerade einmal zwei Prozent der Einreisenden – ein statistischer Rundungsfehler, keine Wende. Währenddessen explodieren die Zahlen beim Familiennachzug: 120.000 Menschen allein im letzten Jahr. Das entspricht der Einwohnerzahl einer Großstadt.
"Das ist keine Migrationswende, das ist Volksverdummung", brachte es Weidel auf den Punkt.
Die Folgen dieser Politik sind dramatisch: In Nordrhein-Westfalen können 100.000 schulpflichtige Kinder kein Deutsch. Die Kriminalitätsstatistik verzeichnet 80 Messerattacken pro Tag. Sexualdelikte und Gruppenvergewaltigungen sind zum Alltag geworden. Und was tut die Regierung? Sie schickt die Polizei auf "Aktionstage gegen Hass und Hetze", während 150.000 Haftbefehle nicht vollstreckt werden.
Der deutsche Pass als Ramschartikel
Weidels Warnung vor der Masseneinbürgerung trifft einen wunden Punkt: 300.000 Einbürgerungen im letzten Jahr, ein Anstieg um 50 Prozent. Mehr als ein Viertel davon Syrer. Für 2026 könnten über eine Million Syrer, Iraker und Afghanen den deutschen Pass einfordern – per Mausklick, wie die Regierung stolz verkündet. Der deutsche Pass, einst eine Auszeichnung, wird zum Ramschartikel degradiert.
Die Schuldenbombe tickt
Die von Weidel präsentierten Zahlen zur geplanten Verschuldung sind schwindelerregend: 850 Milliarden Euro neue Schulden bis 2029, allein 143 Milliarden in diesem Jahr. In nur vier Jahren soll die Staatsschuld um 50 Prozent steigen – mehr als alle Kanzler zuvor zusammen aufgetürmt haben.
Diese Schuldenorgie wird als "Investition" verkauft, doch in Wahrheit stopft die Regierung damit nur die Löcher ihrer verfehlten Politik. Die Folgen werden verheerend sein: galoppierende Inflation, Verarmung der Mittelschicht, Umverteilung von unten nach oben. Ludwig Erhard würde sich im Grabe umdrehen.
Der industrielle Exodus
Während die Regierung Schulden macht, flieht die Industrie aus Deutschland. Thyssenkrupp beendet nach 214 Jahren die Stahlproduktion. Volkswagen plant ohne das Stammwerk Wolfsburg. Über 200.000 gut ausgebildete Fachkräfte haben im letzten Jahr das Land verlassen. Die Insolvenzen erreichten im ersten Halbjahr 2025 ein Zehnjahreshoch.
Der Grund hat einen Namen: Klimaneutralität. Diese "Wahnidee", wie Weidel sie nennt, wurde von Merz sogar ins Grundgesetz geschrieben – ein Kniefall vor den Grünen, der Deutschland teuer zu stehen kommt.
Die Alternative liegt auf dem Tisch
Weidel präsentierte konkrete Reformvorschläge: Halbierung der Einkommensteuer, Abschaffung der Stromsteuer, aktivierende Grundsicherung statt Bürgergeld, konsequente Abschiebungen, Wiedereinstieg in die Kernkraft. Alles Maßnahmen, die Deutschland wieder auf Kurs bringen könnten.
Doch stattdessen klebt die Union an ihrer unseligen Brandmauer und kettet sich lieber an eine SPD, die in ihrer Untergangspanik immer weiter nach links rückt und sogar von Parteiverboten träumt. Die Installation einer "radikallinken Ideologin" beim Bundesverfassungsgericht, die davon spricht, die AfD "beseitigen" zu wollen, erinnert an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte.
Weidels Rede war mehr als nur parlamentarische Kritik – sie war ein Weckruf an die Nation. Die neue Große Koalition entpuppt sich bereits nach wenigen Monaten als das, was kritische Beobachter befürchtet hatten: Eine Fortsetzung der gescheiterten Ampel-Politik mit anderen Gesichtern. Der "größte Wahlbetrug der deutschen Geschichte", wie Weidel es nannte, nimmt seinen Lauf.
Die Bürger werden sich entscheiden müssen: Wollen sie weiter von einem "Lügenkanzler" regiert werden, der seine Versprechen bricht und das Land in den Abgrund führt? Oder sind sie bereit für echte Veränderungen? Die Zeit drängt, denn mit jedem Tag, den diese Koalition im Amt bleibt, wird der Schaden für Deutschland größer.
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