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13.06.2025
06:05 Uhr

Weltbank kapituliert vor der Realität: Atomkraft-Finanzierung nach Jahrzehnten wieder möglich

Die Weltbank hat endlich eingesehen, was vernünftige Menschen schon lange wissen: Ohne Atomkraft wird die Energiewende zur Luftnummer. Nach über einem Jahrzehnt ideologischer Blockade hebt die Institution ihr Finanzierungsverbot für Kernkraftprojekte auf. Ein überfälliger Schritt, der zeigt, wie sehr sich Deutschland mit seiner Atomausstiegspolitik international isoliert hat.

Das Ende einer grünen Illusion

Seit 2013 galt das offizielle Verbot, faktisch hatte die Weltbank jedoch bereits seit 1959 keine Atomprojekte mehr unterstützt. Besonders pikant: Es waren vor allem europäische Geberstaaten mit Deutschland an der Spitze, die sich vehement gegen eine Förderung der sauberen und zuverlässigen Energiequelle aussprachen. Während die Ampelregierung hierzulande weiter an ihrer realitätsfremden Energiepolitik festhält und funktionierende Kernkraftwerke abschaltet, besinnt sich der Rest der Welt auf bewährte Technologien.

Die Kehrtwende kommt nicht von ungefähr. Mehr als 20 Staaten kündigten bereits auf der UN-Klimakonferenz 2022 an, ihre Atomkapazitäten bis zur Jahrhundertmitte verdreifachen zu wollen. Ein klares Signal, dass die Welt erkannt hat: Ohne Kernenergie lassen sich weder Klimaziele erreichen noch eine stabile Energieversorgung sicherstellen.

Amerika macht Ernst – Deutschland schaut zu

Besonders die USA treiben die Renaissance der Atomkraft voran. Die Trump-Administration fördere eine neue Generation kleiner, modularer Reaktoren und wolle den Anteil der Kernenergie am heimischen Strommix deutlich erhöhen. US-Finanzminister Scott Bessent brachte es auf den Punkt: Die Aufhebung des Finanzierungsverbots könne „die Energieversorgung vieler Schwellenländer revolutionieren".

„Wir wollen eine Wirtschaft, die rund um die Uhr läuft, eine industrielle Produktion, die Tag und Nacht läuft."

Diese Worte stammen von Ishmael Ackah, Berater im ghanaischen Energieministerium. Sie zeigen, was Deutschland offenbar vergessen hat: Industrienationen brauchen grundlastfähige Energie. Während hierzulande Windräder bei Flaute stillstehen und Solarpanels nachts keinen Strom liefern, setzen aufstrebende Länder auf verlässliche Technologie.

Die grüne Doppelmoral entlarvt sich selbst

Besonders entlarvend ist die Tatsache, dass die Weltbank seit 2017 keine Öl- und Gasbohrungen mehr finanziert. Bankpräsident Ajay Banga deutete jedoch an, dass auch über eine Aufhebung dieses Verbots diskutiert werde. Die ideologische Verbotskultur bröckelt an allen Ecken und Enden – nur in Deutschland hält man eisern an der Energiewende-Romantik fest.

Während andere Länder pragmatisch handeln und auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, der auch Kernkraft einschließt, treibt die deutsche Politik die Deindustrialisierung voran. Die Folgen sind bereits spürbar: explodierende Strompreise, Produktionsverlagerungen ins Ausland und eine zunehmende Abhängigkeit von Energieimporten.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Entscheidung der Weltbank sollte auch in Berlin als Weckruf verstanden werden. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine ideologisch motivierte Anti-Atom-Politik überdenkt. Die Welt bewegt sich in eine andere Richtung – und das aus gutem Grund. Atomkraft ist sicher, sauber und zuverlässig. Sie bietet die Grundlage für eine stabile Energieversorgung und wirtschaftlichen Wohlstand.

Statt weiter auf unzuverlässige erneuerbare Energien zu setzen und dabei die Versorgungssicherheit zu gefährden, sollte Deutschland dem internationalen Trend folgen. Die Weltbank hat es vorgemacht: Es ist Zeit, Ideologie durch Vernunft zu ersetzen. Nur so lässt sich eine Zukunft sichern, in der Industrie und Wohlstand nicht auf dem Altar grüner Träumereien geopfert werden.

Die Frage ist nur: Wie lange will sich Deutschland noch gegen die Realität stemmen? Die Antwort darauf wird entscheidend sein für die Zukunft unseres Landes als Industrienation. Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft siegt – bevor es zu spät ist.

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