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13.06.2025
14:59 Uhr

Wenn Brandstiftung zur Routine wird: Deutschland versagt beim Schutz seiner Bürger

Ein iranischer Serienverbrecher zieht mit Benzinkanister durch Krefeld, legt mehrere Brände und gefährdet Menschenleben – erst Polizeikugeln stoppen seinen Amoklauf. Das Urteil: sechseinhalb Jahre Haft. Ein Skandal? Nein, deutsche Normalität im Jahr 2025.

Die erschreckende Chronologie eines vorhersehbaren Verbrechens

Am 10. Oktober vergangenen Jahres verwandelte ein 38-jähriger Iraner die Krefelder Innenstadt in ein Inferno. Systematisch legte er Feuer in seiner eigenen Dachgeschosswohnung, setzte einen Caritas-Transporter in Brand und schüttete schließlich Benzin auf einen Schreibtisch der Arbeitsagentur. Nur durch das beherzte Eingreifen der Polizei, die den Mann im Kino-Center am Hauptbahnhof niederschoss, konnte Schlimmeres verhindert werden.

Das Pikante an der Geschichte? Der Mann war bereits 2010 zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden – wegen gefährlicher Körperverletzung, versuchter Vergewaltigung und Störung des öffentlichen Friedens. Ein Wiederholungstäter par excellence, der offenbar ungehindert seine kriminelle Karriere fortsetzen konnte.

Dissoziale Persönlichkeitsstörung als Freifahrtschein?

Ein Psychiater attestierte dem Täter eine dissoziale Persönlichkeitsstörung und bescheinigte ihm große Gefährlichkeit. Die logische Konsequenz? Sechseinhalb Jahre Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung. Doch die Frage drängt sich auf: Warum lief dieser tickende Zeitbombe überhaupt frei herum?

Die deutsche Justiz scheint mehr Verständnis für Täter als für potenzielle Opfer zu haben. Während brave Bürger sich an jede noch so absurde Vorschrift halten müssen, genießen Serienverbrecher offenbar Narrenfreiheit – bis es wieder einmal zu spät ist.

Ein Symptom für das Versagen der deutschen Migrationspolitik

Dass es sich bei dem Täter um einen polizeibekannten Iraner handelt, wirft unweigerlich Fragen auf. Wie konnte jemand mit einer derart kriminellen Vergangenheit weiterhin in Deutschland bleiben? Warum wurde nach der ersten Verurteilung 2010 nicht konsequent gehandelt?

Die Antwort liegt in der verfehlten Politik der letzten Jahre. Während die Ampelregierung von Integration träumt und Milliarden in fragwürdige Projekte pumpt, brennen buchstäblich unsere Städte. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und Gewalttaten sind direkte Folgen einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.

Der Fall des Krefelder Brandstifters ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für ein System, das versagt hat. Wenn Serienverbrecher trotz eindeutiger Warnzeichen frei herumlaufen können, bis sie erneut zuschlagen, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land.

Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit. Es wird Zeit, dass die Politik dies endlich ernst nimmt und konsequent handelt – bevor der nächste "Einzelfall" wieder Schlagzeilen macht.

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