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05.10.2025
15:02 Uhr

Wenn Demokraten von Mord träumen: US-Politiker fantasiert über Hinrichtung politischer Gegner

Die Maske ist gefallen. Was sich hinter der selbstgerechten Fassade der amerikanischen Demokraten verbirgt, zeigt der Fall des Jay Jones in erschreckender Deutlichkeit. Der Mann, der bald einer der mächtigsten Strafverfolger der USA werden könnte, offenbarte in privaten Nachrichten seine wahren Gedanken: Mordphantasien gegen republikanische Politiker und deren Kinder. Dass er trotz dieser Enthüllungen weiter im Rennen bleibt, wirft ein grelles Licht auf den moralischen Verfall der politischen Linken.

Die Fratze hinter der Demokraten-Maske

Jay Jones, aussichtsreicher Kandidat für das Amt des Generalstaatsanwalts von Virginia, schrieb 2022 Textnachrichten, die einem den Atem stocken lassen. "Drei Personen, zwei Kugeln. Gilbert, Hitler und Pol Pot. Gilbert bekommt zwei Kugeln in den Kopf", fantasierte er über den republikanischen Sprecher Todd Gilbert. Doch damit nicht genug: Jones wünschte sich, dass Gilberts Kinder "in den Armen seiner Frau sterben müssten", damit dieser seine politischen Positionen ändere.

Diese Aussagen sind keine bedauerlichen Ausrutscher eines überhitzten Gemüts. Sie offenbaren eine tief verwurzelte Verachtung für politische Gegner, die bis zur Entmenschlichung reicht. Wenn Jones die Kinder seines politischen Widersachers als "kleine Faschisten" bezeichnet, die es zu vernichten gelte, dann zeigt sich hier die hässliche Fratze eines politischen Extremismus, der sich als Demokratie tarnt.

Die erschreckende Normalität des Hasses

Was besonders verstört: Jones sieht in seinen Gewaltphantasien offenbar eine legitime politische Strategie. "Nur wenn Menschen persönlich leiden, ändern sie ihre Politik", schrieb er kaltblütig. Diese Logik kennen wir aus den dunkelsten Kapiteln der Geschichte. Es ist die Logik von Terroristen und Diktatoren, die glauben, durch Gewalt und Leid ihre politischen Ziele durchsetzen zu können.

"Wenn diese Typen vor mir sterben, werde ich zu ihren Beerdigungen gehen, um auf ihre Gräber zu pinkeln"

Diese Worte stammen nicht von einem verwirrten Einzeltäter, sondern von einem Mann, der bald über die Strafverfolgung eines ganzen Bundesstaates wachen könnte. Ein Mann, der Zugang zu sensiblen Informationen hätte, der Ermittlungen leiten und Anklagen erheben könnte. Die Vorstellung, dass jemand mit solchen Gewaltphantasien diese Macht erhalten könnte, müsste jeden vernünftigen Menschen alarmieren.

Die Doppelmoral der selbsternannten Demokratie-Retter

Doch was passiert? Statt sich von Jones zu distanzieren, greift er zu der üblichen Taktik der politischen Linken: Er spielt das Opfer. Die Enthüllungen seien "Verleumdungen", orchestriert von "Trump-kontrollierten Medienorganisationen". Diese reflexhafte Abwehrhaltung kennen wir nur zu gut - auch aus Deutschland. Wann immer linke Politiker oder Aktivisten beim Überschreiten roter Linien erwischt werden, sind es angeblich immer die bösen Rechten, die eine Kampagne fahren.

Die Republikaner Mike Johnson und J.D. Vance fordern völlig zu Recht Jones' sofortigen Rückzug. Doch der denkt gar nicht daran. Warum auch? In einer politischen Kultur, in der Gewalt gegen Andersdenkende zunehmend normalisiert wird, fühlt er sich offenbar sicher. Die halbherzige Entschuldigung, die er nachschob, ist nichts als ein taktisches Manöver.

Ein transatlantisches Phänomen

Was sich in Virginia abspielt, ist kein isoliertes amerikanisches Problem. Auch in Deutschland erleben wir, wie die politische Linke zunehmend zu Gewaltphantasien und -androhungen greift. Ob es die Antifa ist, die Jagd auf vermeintliche "Nazis" macht, oder etablierte Politiker, die in sozialen Medien zur Gewalt gegen Andersdenkende aufrufen - das Muster ist dasselbe.

Die selbsternannten Verteidiger der Demokratie entpuppen sich immer öfter als ihre größten Feinde. Sie predigen Toleranz und praktizieren Hass. Sie fordern Dialog und phantasieren von Mord. Sie geben sich weltoffen und sind in Wahrheit totalitär.

Zeit für eine Wende

Der Fall Jay Jones sollte ein Weckruf sein - nicht nur für die Amerikaner, sondern auch für uns Deutsche. Wenn Menschen mit solchen Gewaltphantasien in höchste Staatsämter gelangen können, dann ist etwas fundamental schiefgelaufen in unseren westlichen Demokratien. Es reicht nicht mehr, empört zu sein. Es braucht einen grundlegenden politischen Kurswechsel.

Die Bürger haben es satt, von Politikern regiert zu werden, die sie verachten. Sie haben genug von einer politischen Elite, die Andersdenkende als Feinde betrachtet, die vernichtet werden müssen. Was wir brauchen, sind Politiker mit Anstand und Respekt vor dem politischen Gegner. Politiker, die verstehen, dass Demokratie vom friedlichen Wettstreit der Ideen lebt, nicht von Gewaltphantasien.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während das Vertrauen in politische Institutionen schwindet, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber beständige Anker der Vermögenssicherung. Sie sind unabhängig von den Launen durchgeknallter Politiker und bieten Schutz vor den Verwerfungen, die solche Gestalten anrichten können.

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