
Wenn der politische Anstand endgültig vor die Hunde geht: Grünen-Nachwuchs zeigt sein wahres Gesicht
Es gibt Momente, in denen sich die politische Kultur eines Landes in ihrer ganzen Verwahrlosung offenbart. Ein solcher Moment ereignete sich, als Jette Nietzard, ihres Zeichens Bundessprecherin der Grünen Jugend, den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder in einem TikTok-Video als "Hundesohn" beschimpfte. Man möchte meinen, dass selbst in Zeiten des politischen Niedergangs gewisse Grenzen des Anstands nicht überschritten werden sollten. Doch die grüne Nachwuchspolitikerin belehrt uns eines Besseren.
Der Neid der Gescheiterten
Was treibt eine junge Frau dazu, sich derart im Ton zu vergreifen? Die Antwort liegt auf der Hand: blanker Neid. Während Söder als erfolgreicher Ministerpräsident eines wirtschaftsstarken Bundeslandes agiert, steht Nietzard vor dem politischen Aus. Sie habe angekündigt, nicht erneut als Bundessprecherin zu kandidieren, nachdem sie in Fraktionssitzungen ausgebuht und von "Realo-Spitzenpersonal angeschrien" worden sei. Eine gescheiterte Politikerin also, die ihre Frustration nun in vulgären Beschimpfungen kanalisiert.
Besonders perfide ist ihre Kritik an Söders Gehalt. Mit etwa 30.000 Euro monatlich verdiene er zu viel für zu wenig Arbeit, so die Grünen-Sprecherin. Dabei vergisst sie geflissentlich, dass ein Ministerpräsident die Verantwortung für über 13 Millionen Bayern trägt. Dass er für die Wirtschaftskraft seines Landes sorgt, Arbeitsplätze sichert und dafür sorgt, dass Bayern weiterhin als Lokomotive Deutschlands fungiert. All das scheint für die verwöhnte Nachwuchspolitikerin keine Arbeit zu sein.
Die moralische Verwahrlosung der Grünen Jugend
Nietzards Entgleisung ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Generation grüner Nachwuchspolitiker, die jeglichen Respekt vor demokratischen Institutionen und ihren Vertretern verloren hat. Erinnern wir uns: Dieselbe Dame trug im Bundestag ein Sweatshirt mit der Aufschrift "ACAB" - "All Cops are Bastards". Eine Beleidigung aller Polizeibeamten, die täglich ihr Leben riskieren, um unsere Sicherheit zu gewährleisten.
Noch beunruhigender waren ihre Überlegungen zum Widerstand gegen eine mögliche AfD-Regierungsbeteiligung. "Ist er dann intellektuell? Ist er dann vielleicht mit Waffen?", fragte sie in einem RBB-Podcast. Hier offenbart sich das wahre Gesicht einer Bewegung, die sich selbst als moralische Instanz inszeniert, aber offenbar bereit ist, demokratische Wahlergebnisse notfalls mit Gewalt zu bekämpfen.
Die Doppelmoral der selbsternannten Demokratieretter
Wo bleiben eigentlich die sonst so eifrigen Kämpfer gegen "Hass und Hetze"? Wo sind die Meldestellen, die bei jedem kritischen Kommentar über grüne Politik sofort Alarm schlagen? Die Antwort ist so vorhersehbar wie beschämend: Wenn es aus den eigenen Reihen kommt, drückt man beide Augen zu. Während normale Bürger für ein harmloses Meme über Robert Habeck mit Hausdurchsuchungen rechnen müssen, darf eine Grünen-Funktionärin ungestraft einen demokratisch gewählten Ministerpräsidenten aufs Übelste beschimpfen.
Diese Doppelmoral ist es, die das Vertrauen der Bürger in die Politik nachhaltig zerstört. Wenn diejenigen, die ständig von Respekt und Anstand predigen, selbst die primitivsten Umgangsformen vermissen lassen, dann ist das mehr als nur ein individuelles Versagen. Es ist ein Symptom für den Zustand einer politischen Bewegung, die ihre eigenen Maßstäbe längst über Bord geworfen hat.
Die wahre Agenda hinter der Fassade
Nietzards Aussagen offenbaren unfreiwillig die wahre Agenda der grünen Bewegung. Es geht nicht um das "gute Leben für alle", wie sie behauptet. Es geht um Neid, Missgunst und die Zerstörung all dessen, was dieses Land erfolgreich gemacht hat. Während Söder dafür sorgt, dass Bayern wirtschaftlich floriert, träumen die Grünen von einer Welt, in der Leistung bestraft und Faulheit belohnt wird.
Die junge Dame sucht übrigens nach eigener Aussage einen "geilen Job". Man möchte ihr zurufen: Wie wäre es denn mal mit ehrlicher Arbeit? Mit Leistung, die sich am Markt bewähren muss? Aber nein, das wäre ja zu viel verlangt von einer Generation, die glaubt, die Welt schulde ihr etwas, nur weil sie existiert.
Zeit für Konsequenzen
Es wird höchste Zeit, dass solche Entgleisungen Konsequenzen haben. Söder sollte Strafanzeige erstatten - nicht aus persönlicher Eitelkeit, sondern um ein Zeichen zu setzen. Die Verrohung der politischen Kultur muss gestoppt werden, bevor sie vollends außer Kontrolle gerät. Wenn selbst führende Vertreter politischer Jugendorganisationen glauben, sie könnten ungestraft mit Beleidigungen um sich werfen, dann ist die Demokratie in ernster Gefahr.
Die Grünen täten gut daran, sich von solchen Elementen zu distanzieren. Aber das werden sie nicht tun. Zu sehr sind sie gefangen in ihrer eigenen ideologischen Blase, in der jedes Mittel recht ist, solange es der "guten Sache" dient. Dass sie damit genau das zerstören, was sie vorgeben zu schützen - die demokratische Kultur - scheint ihnen nicht bewusst zu sein.
Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: Eine politische Bewegung, die solche Charaktere hervorbringt und duldet, hat jede moralische Autorität verspielt. Die Bürger dieses Landes haben es satt, von Menschen regiert und belehrt zu werden, die selbst die grundlegendsten Anstandsregeln mit Füßen treten. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf Politiker besinnen, die Respekt vor dem Amt und den Menschen haben - und die wissen, dass Politik mehr ist als vulgäre TikTok-Videos.

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