
Wenn der Roboter die Wäsche faltet: Der nächste Schritt zur totalen Überwachung?
Die schöne neue Welt der künstlichen Intelligenz nimmt immer groteskere Züge an. Während in Deutschland die Kriminalität explodiert und unsere Politiker lieber über Gendersternchen diskutieren, arbeiten Tech-Giganten fieberhaft daran, humanoide Roboter in jeden Haushalt zu bringen. Figure AI präsentierte nun stolz einen Roboter, der autonom Wäsche falten könne – ein vermeintlicher Durchbruch, der uns alle in Verzückung versetzen soll.
Die Invasion der Blechkameraden
Was auf den ersten Blick wie eine harmlose technische Spielerei wirkt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein einer beunruhigenden Entwicklung. Die Firma Figure AI, gegründet vom Drohnenhersteller Brett Adcock, verkündet vollmundig, ihr Roboter habe die hohe Kunst des Wäschefaltens gemeistert. Eine Tätigkeit, die für Menschen banal sei, stelle für Maschinen eine der größten Herausforderungen dar, heißt es.
Doch warum sollten wir uns darüber freuen? Während unsere Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, bereiten sich Silicon-Valley-Milliardäre darauf vor, jeden Aspekt unseres Privatlebens zu durchdringen. Mark Zuckerbergs Meta steigt ebenfalls in das Rennen ein und entwickelt Roboter für "Haushaltsaufgaben". Man fragt sich unwillkürlich: Wollen diese Tech-Mogule wirklich nur unsere Wäsche falten?
Der gläserne Haushalt als Endziel
Die wahre Gefahr liegt nicht in der Technologie selbst, sondern in ihrer Anwendung. Diese vermeintlichen Haushaltshelfer werden mit Kameras, Mikrofonen und Sensoren vollgestopft sein. Jede Bewegung, jedes Gespräch, jeder private Moment könnte aufgezeichnet und analysiert werden. In einer Zeit, in der unsere Regierung bereits die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert und damit fundamentale Freiheitsrechte aushöhlt, sollten wir äußerst skeptisch sein, wenn uns neue Überwachungstechnologien als Fortschritt verkauft werden.
"Das iPhone-Moment für humanoide Roboter steht kurz bevor", prophezeien die Analysten. Doch während das iPhone uns zumindest noch die Illusion der Kontrolle ließ, werden diese Roboter autonom in unseren intimsten Räumen agieren.
Die schleichende Entmenschlichung
Besonders perfide ist die Strategie, mit der uns diese Technologie schmackhaft gemacht werden soll. Man beginnt mit harmlosen Tätigkeiten wie Wäschefalten, Staubsaugen oder Rasenmähen. Doch das Endziel ist klar: Bis 2030 soll in jedem Haushalt ein humanoider Roboter stehen. Goldman Sachs spricht bereits von einem "Skynet-ähnlichen System" – eine Anspielung auf die Terminator-Filme, die offenbar niemanden mehr zu beunruhigen scheint.
Währenddessen verlieren Millionen Menschen ihre Arbeitsplätze an Maschinen. Die arbeitende Bevölkerung, die bereits unter der Flut illegaler Migration und explodierender Kriminalität leidet, sieht sich nun auch noch der Konkurrenz durch Roboter ausgesetzt. Unsere Politiker, allen voran die gescheiterte Ampel-Koalition, haben diesem Treiben tatenlos zugesehen.
China als warnendes Beispiel
Selbst China warnt mittlerweile vor "Schurken-Robotertruppen", die zu "wahllosen Tötungen" fähig seien. Wenn ausgerechnet das Reich der Mitte, das nicht gerade für seine Zurückhaltung bei Überwachungstechnologien bekannt ist, Alarm schlägt, sollten bei uns alle Warnlampen angehen. Doch stattdessen feiert die Tech-Branche jeden neuen Durchbruch, als wäre es die Erlösung der Menschheit.
Die Wahrheit ist: Wir brauchen keine Roboter, die unsere Wäsche falten. Was wir brauchen, sind Politiker, die sich wieder auf traditionelle Werte besinnen, die Familie stärken und dafür sorgen, dass Menschen von ihrer Arbeit leben können. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollten wir in Bildung und Sicherheit investieren.
Gold statt Gadgets
In Zeiten wie diesen, in denen die technologische Entwicklung außer Kontrolle gerät und unsere Privatsphäre zur Handelsware verkommt, gewinnen traditionelle Wertanlagen wieder an Bedeutung. Während Roboterfirmen Milliardenbewertungen erreichen und Tech-Aktien in schwindelerregende Höhen steigen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen stabilen Anker in stürmischen Zeiten. Sie können weder gehackt noch überwacht werden und bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert – ganz ohne künstliche Intelligenz.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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