
Wenn der Staat versagt: Kinderschänder aus Rumänien zeigt das Totalversagen unserer Sicherheitspolitik
Ein sechsjähriges Mädchen wird aus einem Erlebnisbad verschleppt und missbraucht. Der Täter: Ein 31-jähriger Rumäne, der nach seiner abscheulichen Tat einfach in sein Heimatland flüchten konnte. Erst jetzt, nach internationaler Fahndung, wurde er in seinem Heimatdorf Tileagd gefasst. Das Appellationsgericht in Oradea habe entschieden, dass der Mann binnen zehn Tagen an Deutschland ausgeliefert werden solle.
Doch die eigentliche Frage lautet: Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Wie kann ein Kinderschänder unbehelligt aus einem deutschen Freizeitbad ein wehrloses Kind entführen, es in einen Wald verschleppen, missbrauchen und dann einfach über die Grenze verschwinden?
Das Versagen hat System
Der Fall im südbadischen Rust ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz Milliardensummen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, fehlt es an allen Ecken und Enden an Sicherheit für unsere Kinder. Das hilflose Mädchen wurde fünf Kilometer vom Schwimmbad entfernt gefunden – eine Strecke, die der Täter unbehelligt mit seinem Opfer zurücklegen konnte.
Wo waren die Sicherheitskräfte? Wo waren die Kontrollen? Die bittere Wahrheit: Sie existieren nicht mehr in ausreichendem Maße. Stattdessen erleben wir ein Deutschland, in dem Kriminelle aus ganz Europa ein- und ausgehen können, als wäre unser Land ein Selbstbedienungsladen.
Die Schengen-Falle schnappt zu
Besonders pikant: Ausgerechnet am 1. Januar 2025 sind Rumänien und Bulgarien vollständig dem Schengen-Raum beigetreten. Was uns als großer europäischer Fortschritt verkauft wurde, erweist sich immer mehr als Sicherheitsrisiko erster Güte. Grenzenlose Freiheit bedeutet eben auch grenzenlose Kriminalität. Der Täter konnte ungehindert nach Rumänien fliehen – keine Kontrollen, keine Hindernisse.
Die neue Bundesregierung feiert derweil ihre "Erfolge" bei der europäischen Integration, während deutsche Familien um die Sicherheit ihrer Kinder bangen müssen. Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur? Wie wäre es stattdessen mit Investitionen in die Sicherheit unserer Bürger?
Die Auslieferung als Farce
Nun also soll der mutmaßliche Täter ausgeliefert werden. "Binnen zehn Tagen", heißt es aus Oradea. Eine "technische Frage" sei das genaue Datum, über die sich deutsche und rumänische Behörden noch einigen müssten. Technische Fragen? Bei einem Kinderschänder?
Man fragt sich unwillkürlich: Hätte es sich um einen Steuersünder gehandelt, wäre die Auslieferung vermutlich schon längst erfolgt. Doch wenn es um den Schutz unserer Schwächsten geht, werden plötzlich bürokratische Hürden aufgebaut.
Ein Weckruf für Deutschland
Dieser Fall muss ein Weckruf sein. Wir brauchen keine Politiker, die von Klimaneutralität bis 2045 träumen, während unsere Kinder in Schwimmbädern nicht mehr sicher sind. Wir brauchen eine Politik, die wieder für Deutschland und seine Bürger arbeitet, nicht gegen sie.
Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle von Gewaltverbrechen. Messerattacken, Vergewaltigungen, Kindesmissbrauch – die Liste wird täglich länger. Und was tut die Politik? Sie verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz, während die Sicherheit unserer Kinder mit Füßen getreten wird.
Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen wieder sichere Grenzen, funktionierende Kontrollen und eine konsequente Abschiebepolitik für kriminelle Ausländer. Vor allem aber brauchen wir Politiker, die den Mut haben, diese unbequemen Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Sicherheit unserer Kinder darf nicht länger auf dem Altar einer fehlgeleiteten Willkommenspolitik geopfert werden.
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