
Wenn der Staat versagt: Wolfsangriff auf Kind zeigt das Scheitern grüner Ideologie
Ein sechsjähriger Junge wird von einem Wolf angegriffen, gebissen und in den Wald geschleift – mitten in den Niederlanden, mitten am Tag, mitten in einem beliebten Naturgebiet. Was wie eine Szene aus einem Horrorfilm klingt, ist bittere Realität geworden. Und sie offenbart einmal mehr das katastrophale Versagen einer Politik, die Ideologie über Menschenleben stellt.
Die brutale Realität hinter der Wolfsromantik
Der Vorfall ereignete sich im Naturpark Utrechtse Heuvelrug bei Utrecht. Der kleine Junge spielte mit seinem dreijährigen Bruder nahe der Pyramide von Austerlitz, als das Raubtier angriff. Der Wolf sprang auf eine Bank und stürzte sich von dort auf das Kind, packte es an der Achselhöhle und zerrte es ins Gebüsch. Nur durch das beherzte Eingreifen von Umstehenden, die mit Stöcken auf den Wolf einschlugen, konnte Schlimmeres verhindert werden.
Die Verletzungen des Kindes waren schwerwiegender als zunächst angenommen: Bisswunden an der Achsel mussten genäht werden, zusätzlich erlitt der Junge Verletzungen an Brust, Rücken und im Gesicht. Ein traumatisches Erlebnis, das diesem Kind vermutlich sein Leben lang nachgehen wird.
Problemwolf "Bram" – ein bekannter Wiederholungstäter
Das Erschreckende an diesem Fall: Es handelt sich keineswegs um einen isolierten Vorfall. Der mutmaßliche Angreifer, ein Problemwolf namens "Bram", hat bereits eine beachtliche Vorgeschichte. Im vergangenen Jahr biss er eine Frau ins Bein und attackierte ein Kind während eines Schulausflugs. Die Behörden wussten also um die Gefährlichkeit dieses Tieres.
Trotzdem durfte "Bram" weiter sein Unwesen treiben. Erst nach langwierigen rechtlichen Auseinandersetzungen wurde vor gut einer Woche ein Einspruch gegen die Abschusserlaubnis abgewiesen. Wie viele Kinder müssen noch verletzt werden, bevor endlich gehandelt wird?
Die grüne Wolfsideologie und ihre Opfer
Dieser Fall ist symptomatisch für eine fehlgeleitete Umweltpolitik, die in ganz Europa um sich greift. Getrieben von einer romantisierten Vorstellung von "wilder Natur" werden Wölfe unter strengsten Schutz gestellt, während die Sicherheit der Bevölkerung zur Nebensache degradiert wird. Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar.
Auch hierzulande mehren sich die Wolfsrisse, werden Nutztiere gerissen und Menschen bedroht. Doch statt pragmatisch zu handeln, verstrickt sich die Politik in endlose Debatten über Herdenschutz und "Problemwölfe". Die grüne Ideologie, die den Wolf zum unantastbaren Symbol einer vermeintlich heilen Naturwelt verklärt, verhindert vernünftige Lösungen.
Warnsignale, die niemand hören will
Die niederländischen Behörden haben nach dem jüngsten Angriff ein nächtliches Betretungsverbot für die betroffenen Wälder erlassen. Eltern werden aufgefordert, die Gebiete mit ihren Kindern zu meiden. Jogger, Reiter und Mountainbiker werden gewarnt, da ihre Aktivitäten den "Verfolgungstrieb des Wolfes auslösen" könnten.
Man stelle sich das vor: In einem dicht besiedelten europäischen Land müssen Menschen aus Angst vor Wölfen Wälder meiden. Ist das der Fortschritt, den uns die grüne Politik verspricht? Ist das die lebenswerte Zukunft, die wir unseren Kindern hinterlassen wollen?
Zeit für einen Kurswechsel
Dieser tragische Vorfall sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die Niederlande, sondern für ganz Europa. Die romantisierte Vorstellung vom harmlosen Wolf, der friedlich durch unsere Wälder streift, ist eine gefährliche Illusion. Wölfe sind Raubtiere, und in dicht besiedelten Gebieten haben sie keinen Platz.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik den Schutz der Menschen wieder über ideologische Träumereien stellt. Problemwölfe müssen konsequent entnommen werden, bevor sie Kinder angreifen. Die Sicherheit unserer Familien muss Vorrang haben vor den Fantasien selbsternannter Naturschützer.
Der kleine Junge aus Utrecht wird die Narben dieses Angriffs sein Leben lang tragen. Wie viele weitere Opfer braucht es noch, bis die Politik endlich zur Vernunft kommt? Die Antwort auf diese Frage wird zeigen, ob wir in einer Gesellschaft leben, die ihre schwächsten Mitglieder schützt – oder ob wir sie der grünen Ideologie opfern.
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