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09.09.2025
16:05 Uhr

Wenn die Macht bröckelt, wird der Säbel gezückt: Das gefährliche Spiel der europäischen Versager

Es ist ein Schauspiel, das einem die Zornesröte ins Gesicht treiben könnte: Während in Berlin, Paris und London die politischen Fundamente wackeln wie Kartenhäuser im Sturm, gebärden sich die dortigen Regierungschefs plötzlich als die härtesten Falken der westlichen Welt. Friedrich Merz, Emmanuel Macron und Keir Starmer – ein Trio des Versagens, das seine innenpolitische Inkompetenz mit außenpolitischem Säbelrasseln zu übertünchen versucht.

Die Orwell'sche Lektion der Machterhaltung

George Orwell hätte seine helle Freude an diesem durchschaubaren Manöver gehabt. In seinem dystopischen Meisterwerk "1984" beschrieb er präzise, wie Machthaber ihre Völker durch permanente äußere Konflikte von inneren Missständen ablenken. Die drei Weltstaaten Ozeanien, Eurasien und Ostasien befinden sich in einem ewigen Krieg – nicht etwa, weil es notwendig wäre, sondern weil es die perfekte Ablenkung von der eigenen Misswirtschaft darstellt.

Merz, Macron und Starmer scheinen Orwells Werk als Handbuch missverstanden zu haben. Je lauter das Volk zuhause murrt, desto schriller tönen ihre Kriegstrommeln in Richtung Osten. Es ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das schnell außer Kontrolle geraten könnte.

Das Versagen hat viele Gesichter

Betrachten wir die Bilanz dieser selbsternannten Staatsmänner genauer: Friedrich Merz, der nach dem Ampel-Debakel die Macht übernahm, versprach vollmundig keine neuen Schulden. Was macht seine Große Koalition? Sie schnürt ein 500-Milliarden-Euro-Paket, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Die Inflation galoppiert, die Kriminalität explodiert, aber Merz zeigt lieber mit dem Finger auf Moskau.

Emmanuel Macron regiert derweil ein Frankreich, das von Streiks, Protesten und gesellschaftlicher Spaltung zerrissen wird. Seine Zustimmungswerte sind im freien Fall, die Vorstädte brennen regelmäßig – aber der Élysée-Palast predigt Härte gegen Russland.

Keir Starmer schließlich führt ein Großbritannien, das nach dem Brexit-Chaos nun mit galoppierender Inflation, zusammenbrechenden öffentlichen Diensten und einer Wirtschaft am Abgrund kämpft. Seine Antwort? Mehr Waffen für die Ukraine, härtere Rhetorik gegen Putin.

Die wahre Gefahr liegt im Inneren

Während diese drei Herren ihre martialischen Reden schwingen, verfault Europa von innen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und No-Go-Areas sind zur traurigen Normalität geworden. Die unkontrollierte Migration hat Parallelgesellschaften geschaffen, in denen deutsches Recht nur noch auf dem Papier gilt.

"Je mehr ihnen zuhause der Laden um die Ohren fliegt, desto lauter rasseln sie in der Außenpolitik mit dem Säbel" – diese Beobachtung trifft den Nagel auf den Kopf. Es ist die klassische Flucht nach vorn, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht.

Die wahren Probleme Europas liegen nicht in der Ukraine, sondern in Berlin-Neukölln, in den Pariser Banlieues und in den Problemvierteln Londons. Dort herrscht bereits Krieg – ein Krieg gegen die eigene Bevölkerung, gegen unsere Werte, gegen unsere Lebensweise.

Das Volk durchschaut das Spiel

Die Bürger sind nicht dumm. Sie erkennen das durchsichtige Ablenkungsmanöver. Die Zustimmungswerte der drei Möchtegern-Feldherren sprechen Bände: Sie gehören zu den unbeliebtesten Politikern ihrer jeweiligen Länder. Das Volk hat genug von Politikern, die lieber fremde Kriege führen, als die eigenen Probleme zu lösen.

Es ist höchste Zeit für eine politische Wende. Wir brauchen Politiker, die für ihr Land regieren, nicht gegen es. Die sich um die Sicherheit ihrer eigenen Bürger kümmern, statt Milliarden in fremde Konflikte zu pumpen. Die traditionelle Werte verteidigen, statt sie auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern.

Ein gefährliches Vabanquespiel

Das Säbelrasseln dieser drei Versager ist nicht nur peinlich, es ist brandgefährlich. Wer mit dem Feuer spielt, kann sich verbrennen. Die Geschichte lehrt uns, dass Ablenkungskriege schnell zu echten Kriegen werden können. Die Rhetorik-Spirale dreht sich immer schneller, und irgendwann gibt es kein Zurück mehr.

Europa steht am Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf unsere eigentlichen Probleme und lösen sie mit Vernunft und Entschlossenheit. Oder wir lassen uns von unfähigen Politikern in einen Konflikt treiben, der uns endgültig den Rest geben könnte. Die Wahl liegt bei uns – noch.

Es ist an der Zeit, dass die Bürger Europas aufstehen und sagen: Genug ist genug! Wir wollen keine Kriegstreiber, sondern Friedensstifter. Wir wollen keine Ablenkungsmanöver, sondern echte Lösungen. Wir wollen unsere Länder zurück – bevor es zu spät ist. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils der europäischen Bevölkerung, die sich nach vernünftiger, konservativer Politik sehnt.

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