
Wenn die Rente nicht reicht: Senioren müssen ihre letzten Erinnerungsstücke zu Geld machen
Es sind Szenen, die das Versagen unserer Sozialpolitik schonungslos offenlegen: Eine ältere Dame steht mit zitternden Händen vor dem Goldankäufer und legt ihre Ketten auf den Tisch. Tränen rinnen über ihre Wangen, während sie erklärt, dass sie die Nebenkostenabrechnung nicht mehr bezahlen könne. Was einst als Erinnerungsstück an bessere Zeiten diente, wird nun zur letzten Rettung vor dem finanziellen Ruin.
Der aktuelle Goldpreis von 93 Euro pro Gramm mag für Anleger ein Grund zur Freude sein. Doch hinter den Rekordzahlen verbirgt sich eine bittere Realität: Immer mehr Menschen, insbesondere Rentner, sehen sich gezwungen, ihre letzten Wertgegenstände zu veräußern, um über die Runden zu kommen. Die Inflation frisst die ohnehin mageren Renten auf, während die Energiekosten explodieren – ein direktes Resultat der verfehlten Energiepolitik unserer Ampelregierung.
Das Geschäft mit der Not boomt
Ishak Özdemir, Betreiber eines Goldankaufs in Tuttlingen, berichtet von einem regelrechten Ansturm. Seit der Eröffnung seines Geschäfts im Jahr 2021 habe sich die Kundenzahl vervielfacht. Täglich kämen Menschen aus dem gesamten süddeutschen Raum zu ihm – aus Balingen, Sigmaringen, Mengen, Singen und Überlingen. Das Geschäft läuft so gut, dass er über die Eröffnung einer zweiten Filiale nachdenke.
Doch was nach unternehmerischem Erfolg klingt, ist in Wahrheit ein Armutszeugnis für unser Land. Rund 80 Prozent seiner Kunden, so Özdemir, kämen aus purer finanzieller Not. Sie müssten Nebenkostenabrechnungen begleichen, Autoreparaturen finanzieren oder sich einen bescheidenen Urlaub leisten können. Die Geschichten, die er täglich höre, seien oft herzzerreißend.
Wenn Erbstücke zu Überlebensmitteln werden
Der Fall von Anke F. steht exemplarisch für viele: Eine Kette mit Anhänger, zwei Paar Ohrringe und ein Armband – alles Erbstücke ihrer Mutter und Patentante. Niemals hätte sie sich träumen lassen, diese Erinnerungsstücke verkaufen zu müssen. Doch 640 Euro in bar waren am Ende wichtiger als die emotionale Bindung zu den Schmuckstücken.
Besonders perfide: Während die Bürger ihre letzten Reserven angreifen müssen, verschleudert die Bundesregierung Milliarden für ideologische Prestigeprojekte. Die Energiewende kostet Unsummen, während Rentner ihre Heizung nicht mehr bezahlen können. Entwicklungshilfe fließt in Länder, die uns auslachen, während hier Menschen ihre Familienerbstücke verhökern müssen.
Die Illusion vom Reichtum
Viele Verkäufer erleben beim Goldankäufer eine böse Überraschung. Das vermeintlich wertvolle Silberbesteck der Großmutter entpuppt sich als bloß versilbert. Die Zahlen auf dem Besteck – alles unter 150 bedeute nur eine Versilberung – zerstören die Hoffnung auf einen größeren Geldsegen. Eine junge Frau, die ihren Ring vom Ex-Freund verkaufen wollte, um sich die Verlobung mit dem neuen Partner leisten zu können, erhielt statt der erhofften Summe nur 71 Euro angeboten.
Diese Enttäuschungen spiegeln die größere Täuschung wider, der viele Deutsche unterliegen: Der Glaube, dass unser Sozialstaat sie im Alter auffangen würde. Stattdessen müssen sie erleben, wie ihre Ersparnisse durch Inflation entwertet werden, während die Politik lieber über Gendersternchen diskutiert als über wirksame Maßnahmen gegen Altersarmut.
Gold als letzte Bastion der Vermögenssicherung
Der Goldpreisanstieg um 34,2 Prozent allein im Jahr 2024 zeigt: Das Vertrauen in unser Finanzsystem schwindet. Zentralbanken weltweit stocken ihre Goldreserven auf, während normale Bürger gezwungen sind, ihre letzten Goldreserven zu liquidieren. Die globalen Unsicherheiten, Krisen und Kriege treiben den Preis – doch profitieren können davon nur jene, die es sich leisten können, Gold zu halten.
Für alle anderen bleibt nur der Gang zum Goldankäufer. Dort erhalten sie 80 bis 85 Prozent des Tagespreises – der Rest ist die Gewinnmarge des Händlers. Ein fairer Deal? Vielleicht. Aber die eigentliche Ungerechtigkeit liegt darin, dass Menschen überhaupt in diese Situation geraten.
„Sie erzählten, dass sie ihre Nebenkostenabrechnung nicht zahlen könnten. Die Frau hatte Tränen in den Augen, als sie ihre Ketten auf den Tisch gelegt hat."
Diese Worte des Goldankäufers Özdemir sollten jeden Politiker beschämen, der von sozialer Gerechtigkeit schwadroniert, während er gleichzeitig eine Politik betreibt, die Menschen in solche Notlagen treibt. Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel, der wieder die Interessen der deutschen Bürger in den Mittelpunkt stellt.
Wer heute noch kann, sollte tatsächlich einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anlegen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor Inflation und Währungskrisen. Als sinnvolle Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio können sie zur langfristigen Vermögenssicherung beitragen – damit man im Alter nicht gezwungen ist, seine letzten Erinnerungsstücke zu Geld zu machen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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