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27.10.2025
16:31 Uhr

Wenn Linke durchdrehen: Trump-Renovierung mit 9/11 verglichen

Die Hysterie der amerikanischen Linken erreicht neue Höhen der Geschmacklosigkeit. Die ehemalige CNN- und ABC-Propagandistin Tara Setmayer hat es tatsächlich gewagt, die Renovierungsarbeiten am Weißen Haus mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 zu vergleichen. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine Ballsaal-Renovierung wird mit einem Terrorakt gleichgesetzt, bei dem fast 3.000 Menschen ihr Leben verloren.

Der Gipfel der Pietätlosigkeit

Was genau hat die Dame so aufgebracht? Präsident Trump lässt einen Teil des Ostflügels des Weißen Hauses im Rahmen von Renovierungsarbeiten abreißen. Ein völlig normaler Vorgang, könnte man meinen. Doch für Setmayer fühle sich das "fast genauso an wie der Anblick der Pentagon-Schäden am 11. September". Diese Aussage ist nicht nur eine Verhöhnung der 184 Menschen, die beim Anschlag auf das Pentagon starben, sondern auch eine Beleidigung für alle 2.977 Opfer der Terroranschläge und ihre Hinterbliebenen.

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Selbst andere Trump-Kritiker zeigten sich entsetzt über diese geschmacklose Entgleisung. Doch anstatt sich zu entschuldigen oder wenigstens zurückzurudern, legte Setmayer nach: Sie werde sich nicht für ihre "Gefühle" entschuldigen. Als ob Gefühle eine Rechtfertigung für derart pietätlose Vergleiche wären.

TBS - Das neue Krankheitsbild der Linken

Was wir hier erleben, ist ein Paradebeispiel für das, was man mittlerweile als "Trump Ballroom Syndrome" (TBS) bezeichnen könnte - eine Abwandlung des bekannten "Trump Derangement Syndrome". Die Betroffenen haben jeglichen Bezug zur Realität verloren und sehen in jeder Handlung Trumps eine existenzielle Bedrohung. Dass dabei sogar Bauarbeiten mit islamistischem Terror gleichgesetzt werden, zeigt die vollständige geistige Verwirrung dieser Menschen.

"Die Linke ist nicht mehr in der Lage, mental zwischen islamistischem Terrorismus, der Tausende tötet, und... Bauverbesserungen zu unterscheiden. Es ist ein erschreckender Bruch mit der Realität, den wir hier beobachten."

Diese treffende Analyse stammt von der Journalistin Mollie Hemingway und bringt das Problem auf den Punkt. Die amerikanischen Demokraten und ihre medialen Handlanger haben sich so sehr in ihren Trump-Hass hineingesteigert, dass sie zu jeder Geschmacklosigkeit bereit sind.

Die Medien machen mit

Besonders erschreckend ist, dass sich auch etablierte Medien an dieser Hysterie beteiligen. MSNBC verglich die Bilder der Bauarbeiten allen Ernstes mit "Terrorismus" und "Krieg". Man fragt sich, ob diese Leute noch alle Tassen im Schrank haben. Eine simple Renovierung wird zur apokalyptischen Bedrohung hochstilisiert - das ist nicht nur journalistisch bankrott, sondern auch ein Zeichen für den kompletten Realitätsverlust der linken Medienblase.

Die wahre Motivation dahinter

Was steckt wirklich hinter dieser absurden Aufregung? Die Antwort ist so simpel wie entlarvend: Die Demokraten haben schlichtweg nichts mehr in der Hand. Keine überzeugenden politischen Konzepte, keine Visionen für Amerika, keine Lösungen für die drängenden Probleme des Landes. Also klammern sie sich an jeden noch so lächerlichen Strohhalm, um Trump zu attackieren.

Die Renovierung des Ballsaals wird zur nationalen Katastrophe aufgeblasen, weil man sonst nichts hat. Es ist die pure Verzweiflung einer politischen Bewegung, die ihre Relevanz verloren hat und nun mit immer schrilleren Tönen um Aufmerksamkeit buhlt.

Ein Blick in den linken Abgrund

Wer sich ein Bild vom Geisteszustand der amerikanischen Linken machen möchte, sollte einen Blick auf die Plattform BlueSky werfen - wenn er denn starke Nerven hat. Dort explodieren die TBS-Memes förmlich, und die Hysterie kennt keine Grenzen mehr. Photoshop-Bilder von angeblichen "Zerstörungen" des Weißen Hauses werden geteilt, als handle es sich um echte Kriegsberichterstattung.

Diese kollektive Psychose zeigt, wie weit sich Teile der amerikanischen Gesellschaft von der Realität entfernt haben. Wenn eine Ballsaal-Renovierung mit dem schlimmsten Terroranschlag der amerikanischen Geschichte verglichen wird, dann stimmt etwas fundamental nicht mehr.

Was lernen wir daraus?

Der Fall Setmayer ist symptomatisch für den Zustand der westlichen Linken. In ihrer blinden Wut auf alles Konservative haben sie jegliches Maß verloren. Sie instrumentalisieren sogar die Opfer von 9/11 für ihre politische Agenda - ein moralischer Tiefpunkt, der kaum zu unterbieten ist.

Für uns in Deutschland sollte das eine Warnung sein. Auch hierzulande erleben wir, wie linke Aktivisten und ihre medialen Unterstützer immer hysterischer werden. Die Methoden mögen sich unterscheiden, aber das Muster ist dasselbe: Wenn die Argumente ausgehen, wird die Rhetorik immer schriller.

Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Menschen - egal welcher politischen Couleur - diesem Wahnsinn Einhalt gebieten. Wer Bauarbeiten mit Terrorismus vergleicht, hat sich aus jeder ernsthaften politischen Diskussion verabschiedet. Solche Entgleisungen dürfen nicht unwidersprochen bleiben, sonst normalisiert sich dieser Irrsinn noch weiter.

Die gute Nachricht ist: Die Mehrheit der Menschen durchschaut diese durchsichtigen Manöver. Die schlechte Nachricht: Eine lautstarke Minderheit vergiftet weiterhin den öffentlichen Diskurs mit ihrer Hysterie. Es liegt an uns allen, dem entgegenzutreten und wieder zu einer sachlichen Debattenkultur zurückzufinden - bevor es zu spät ist.

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