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25.08.2025
15:51 Uhr

Wenn Opfer zu Tätern werden: ZDF-Doku verdreht die Realität der deutschen Sicherheitslage

Die jüngste ZDF-Dokumentation "Am Puls" mit Dunja Hayali offenbart einmal mehr, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von der Lebensrealität der Bürger entfernt hat. Während Millionen Deutsche täglich mit einem wachsenden Unsicherheitsgefühl konfrontiert sind, versucht die Moderatorin krampfhaft, diese berechtigten Ängste als bloße Einbildung abzutun. Noch perfider: Die wahren Opfer der grassierenden Gewaltkriminalität werden zu potentiellen Tätern umgedeutet.

Die Realität wird auf den Kopf gestellt

Gleich zu Beginn ihrer Sendung lässt Hayali die Katze aus dem Sack. Ihre größte Sorge gelte nicht etwa den zahllosen deutschen Opfern von Messerattacken, Vergewaltigungen oder Raubüberfällen. Nein, sie sorge sich um "Angriffe auf Menschen mit Migrationsgeschichte", die angeblich auf einem Rekordhoch lägen. Diese Verdrehung der Tatsachen ist symptomatisch für den gesamten Beitrag.

Die Polizeistatistiken sprechen eine eindeutige Sprache: Gewaltdelikte haben in den vergangenen Jahren dramatisch zugenommen, insbesondere Messerangriffe erreichen immer neue Höchststände. Doch anstatt diese alarmierenden Entwicklungen ernst zu nehmen, erklärt Hayali sie kurzerhand zur Folge einer gestiegenen Anzeigebereitschaft. Als ob plötzlich mehr Menschen zur Polizei gingen, nachdem sie niedergestochen wurden!

Expertenmeinungen als Beruhigungspillen

Besonders aufschlussreich ist die Auswahl der sogenannten Experten. Julia Ebner, eine "Extremismusforscherin", die ihre Zeit damit verbringt, "Impfgegner" zu infiltrieren, darf den verängstigten Bürgern erklären, dass ihre Sorgen rein emotional und unbegründet seien. Dass dieselbe Expertin in ihrem Buch von einer "Massenradikalisierung der Mitte" fantasiert, passt ins Bild: Nicht die importierte Gewalt ist das Problem, sondern die Deutschen, die sich dagegen wehren.

Wenn Hayali dann die Ursachen für Gewalttaten aufzählt - "prekäres Umfeld, Bildungsferne, wenig Geld, Traumata, Fluchterfahrung" - wird die Täter-Opfer-Umkehr vollends deutlich. Die armen Gewalttäter können ja gar nichts dafür! Sie sind die eigentlichen Opfer ihrer Umstände. Dass es Millionen Menschen mit schwierigen Lebensumständen gibt, die trotzdem keine Messer zücken, wird geflissentlich ignoriert.

Die Polizei als überraschende Entdeckung

Geradezu grotesk wirkt Hayalis gespieltes Erstaunen über die Überlastung der Polizei. "Dass die Polizei so gegen Windmühlen kämpft, war mir nicht klar", gibt sie zu Protokoll. Eine Journalistin, die vorgibt, den Finger am Puls der Zeit zu haben, entdeckt erst jetzt, was jeder Streifenpolizist seit Jahren predigt? Diese zur Schau gestellte Ahnungslosigkeit entlarvt die Blase, in der unsere Medienschaffenden offenbar leben.

Die systematische Behinderung der Polizeiarbeit durch immer neue gesetzliche Einschränkungen, die faktische Straffreiheit für viele Täter und die chronische Unterbesetzung der Sicherheitskräfte - all das scheint für Hayali eine Neuigkeit zu sein. Kein Wunder, dass sie die Ängste der Bevölkerung nicht nachvollziehen kann, wenn sie derart weltfremd durch die Realität wandelt.

Therapeutische Lösungen für strukturelle Probleme

Den Gipfel der Realitätsverweigerung erreicht die Dokumentation, wenn Hayali eine Traumaberatung für Flüchtlinge besucht. Dort erfährt sie, dass Gewalttäter eigentlich nur therapiebedürftige Opfer seien, die bei einer Fahrkartenkontrolle an Foltererfahrungen erinnert würden und deshalb zuschlagen müssten. Die Lösung? Mehr Therapieplätze! Als ob man mit Gesprächsrunden die importierte Gewalt wegtherapieren könnte.

Dass viele der Täter weder traumatisiert noch bildungsfern sind, sondern schlicht aus einer Kultur stammen, in der Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung eigener Interessen gilt, darf nicht thematisiert werden. Stattdessen wird die absurde These aufgestellt, deutsche und migrantische Täter seien statistisch gleich verteilt - "Messerstecher Ali" versus "Messerstecher Uwe", wie Hayali plakativ gegenüberstellt.

Die wahren Zahlen sprechen eine andere Sprache

Die Kriminalstatistiken, die Hayali so gerne relativiert, zeichnen ein eindeutiges Bild: Bei schweren Gewaltdelikten sind Täter ohne deutschen Pass massiv überrepräsentiert. Bei Gruppenvergewaltigungen, Messerangriffen und Raubdelikten stellen sie oft die Mehrheit der Tatverdächtigen, obwohl sie nur einen Bruchteil der Gesamtbevölkerung ausmachen. Diese Fakten werden in der Dokumentation entweder verschwiegen oder so lange gedreht, bis sie ins gewünschte Narrativ passen.

Selbst beim Terroranschlag von Magdeburg versucht Hayali krampfhaft, die Aufmerksamkeit vom islamistischen Hintergrund wegzulenken. Der saudi-arabische Täter wird kurzerhand zum "AfD-Sympathisanten" umgedeutet, sein achtseitiger Drohbrief aus dem Gefängnis unterschlagen. So wird aus einem islamistisch motivierten Massenmörder ein verwirrter Einzeltäter mit rechten Tendenzen - die Realität wird passend gemacht.

Die Folgen dieser Realitätsverweigerung

Was Hayali und der ZDF mit solchen Dokumentationen anrichten, geht weit über schlechten Journalismus hinaus. Sie tragen aktiv dazu bei, dass notwendige Debatten über die Sicherheitslage in Deutschland nicht geführt werden können. Wer berechtigte Ängste als "diffuse Gefühle" abtut und Opfer zu Tätern umdeutet, verhindert wirksame Gegenmaßnahmen.

Die Bürger spüren diese Diskrepanz zwischen medialer Darstellung und erlebter Realität täglich. Sie wissen, warum sie ihre Töchter nicht mehr alleine nach Hause gehen lassen, warum sie bestimmte Viertel meiden und warum sie sich Pfefferspray zulegen. Keine noch so ausgeklügelte Dokumentation kann ihnen diese Erfahrungen wegreden.

Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der eigentlich zur objektiven Information verpflichtet wäre, betreibt stattdessen Propaganda. Hayalis Aufruf, "bei den Fakten zu bleiben", wirkt vor diesem Hintergrund wie blanker Hohn. Wer 75 Minuten lang die Realität auf den Kopf stellt, sollte mit solchen Appellen vorsichtig sein. Die Nebelschicht, von der Hayali spricht, liegt nicht über dem Land - sie wabert durch die Redaktionsstuben des ZDF.

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