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10.09.2025
09:36 Uhr

Wenn Piloten am Steuerknüppel einnicken: Alarmierende Zustände über den Wolken

Die deutsche Luftfahrt steht vor einem beunruhigenden Phänomen, das die Sicherheit von Millionen Fluggästen gefährden könnte. Eine aktuelle Erhebung der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) offenbart erschreckende Zustände in deutschen Cockpits: Das sogenannte "Napping" während des Fluges sei längst keine Ausnahme mehr, sondern zur gängigen Praxis geworden.

Erschöpfung als Normalzustand

Was sich anhört wie ein schlechter Scherz, ist bittere Realität: 93 Prozent der befragten Piloten gaben zu, in den vergangenen Monaten während eines Fluges geschlafen zu haben. Noch alarmierender: Fast die Hälfte der Befragten nutzt diese fragwürdige Erholungsmethode regelmäßig. Man stelle sich vor, der Busfahrer würde während der Fahrt ein Nickerchen machen - undenkbar! Doch über den Wolken scheint dies zur Normalität geworden zu sein.

Die Gewerkschaft versucht zu beschwichtigen: Grundsätzlich sei eine kontrollierte Ruhepause für eines der zwei Besatzungsmitglieder während des Reiseflugs unproblematisch. Der Autopilot übernehme schließlich die Steuerung. Doch kann man wirklich von "unproblematisch" sprechen, wenn Piloten derart erschöpft sind, dass sie während ihrer Arbeitszeit schlafen müssen?

Strukturelle Überlastung statt kurzfristiger Erholung

Katharina Dieseldorff, Vizepräsidentin der VC, bringt es auf den Punkt: Was ursprünglich als kurzfristige Erholungsmaßnahme gedacht war, habe sich zu einem dauerhaften Mittel gegen strukturelle Überlastung entwickelt. Besonders in den Sommermonaten verschärfe sich die Situation dramatisch. Piloten berichten von extremer Ermüdung, verursacht durch zu enge Dienstpläne, chronischen Personalmangel und steigenden operativen Druck.

Diese Entwicklung ist symptomatisch für eine Wirtschaftspolitik, die Profit über Sicherheit stellt. Während die Bundesregierung mit ihren grünen Träumereien von Klimaneutralität und Energiewende beschäftigt ist, vernachlässigt sie die realen Sicherheitsprobleme im Land. Statt sich um die Arbeitsbedingungen in sicherheitskritischen Bereichen zu kümmern, verpulvert man lieber 500 Milliarden Euro für fragwürdige Infrastrukturprojekte.

Ein Sicherheitsrisiko ersten Ranges

Die Airlines schweigen zu den Vorwürfen - kein Wunder, würde doch ein Eingeständnis der Missstände ihre Geschäftsmodelle in Frage stellen. Die VC fordert nun entschiedenes Handeln von Airlines, Behörden und Politik. Doch kann man von einer Regierung, die bereits bei der inneren Sicherheit versagt, erwarten, dass sie sich um die Sicherheit in der Luft kümmert?

Während in deutschen Städten die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zum Alltag gehören, während unsere Infrastruktur durch Brandanschläge auf Hochspannungsmasten bedroht wird, scheint auch über den Wolken das Chaos Einzug zu halten. Die strukturelle Überlastung der Piloten ist nur ein weiteres Symptom eines Systems, das an allen Ecken und Enden versagt.

Forderungen bleiben ungehört

Die Gewerkschaft fordert eine bessere Überwachung der Flugdienstzeiten und ein wissenschaftsbasiertes Risikomanagement gegen Erschöpfung. Doch solange die Politik lieber Gendersternchen zählt statt sich um echte Probleme zu kümmern, werden diese Forderungen wohl ungehört verhallen.

Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes: Während man sich in Berlin mit ideologischen Luftschlössern beschäftigt, gefährdet die Realität in Form übermüdeter Piloten täglich tausende Menschenleben. Die Frage ist nicht, ob es zu einem schweren Unfall kommen wird, sondern wann. Und dann wird man wieder betroffen dreinschauen und sich fragen, wie es soweit kommen konnte.

Die deutsche Luftfahrt, einst ein Aushängeschild unserer Ingenieurskunst und Zuverlässigkeit, droht zum Sicherheitsrisiko zu werden. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland groß gemacht hat: Qualität, Sicherheit und Verantwortungsbewusstsein. Doch dafür bräuchte es eine Politik, die diese Werte noch kennt und schätzt.

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