
Wenn politische Korrektheit Leben kostet: Großbritanniens tödliches Versagen im Umgang mit psychisch kranken Gewalttätern
Die jüngsten Ereignisse in Großbritannien werfen ein erschreckendes Schlaglicht auf die verheerenden Folgen einer von ideologischen Scheuklappen geprägten Politik. Am 1. November erschütterte eine brutale Messerattacke in einem Zug von Doncaster nach London die Nation. Anthony Williams, der mutmaßliche Täter, steht nun wegen elfachen Mordversuchs vor Gericht. Doch dieser Fall ist nur die Spitze eines Eisbergs, der sich aus politischer Korrektheit und institutionellem Versagen zusammensetzt.
Ein Muster des Schreckens
Was sich wie ein Einzelfall liest, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als beunruhigendes Muster. Die Liste der Tragödien, die hätten verhindert werden können, liest sich wie ein Horrorkalender der letzten Jahre. Zephaniah McLeod ermordete 2020 den 23-jährigen Jacob Billington in Birmingham – nur Monate nachdem er trotz Wahnvorstellungen und Waffenherstellung in seiner Zelle aus dem Gefängnis entlassen worden war. Lee Byer tötete 2022 den Rentner Thomas O'Halloran, gerade einmal fünf Tage nach seiner Haftentlassung.
Besonders erschütternd ist der Fall von Valdo Calocane, der 2023 drei Menschen in Nottingham ermordete. Die Behörden verzichteten darauf, ihm antipsychotische Medikamente zu verabreichen – er mochte keine Nadeln. Ein Bericht über seine Betreuung offenbarte später das ganze Ausmaß des Versagens: Trotz Gewalthistorie durfte er frei in der Gesellschaft leben.
Der Fall Southport: Wenn Warnungen ignoriert werden
Der wohl verstörendste Fall ereignete sich im Juli 2024 in Southport. Axel Rudakubana ermordete drei kleine Mädchen bei einem Taylor-Swift-Tanzkurs. Die Warnzeichen hätten deutlicher nicht sein können: Bereits 2019 war er den Behörden bekannt, nachdem er angekündigt hatte, ein Messer in die Schule mitzubringen. Nach seinem Schulverweis kehrte er zurück und attackierte jemanden mit einem Hockeyschläger. Im selben Jahr fragte er bei einer Beratungshotline: "Was soll ich tun, wenn ich jemanden töten will?"
"Eine schwarze Person mit einem Messer rassistisch zu profilieren" – so lautete der Vorwurf gegen eine Schulleiterin, die vor Rudakubana warnte. Diese Anschuldigung brachte sie zum Schweigen, obwohl sie eine "viszerale Angst" verspürte, dass er etwas Schreckliches plante.
Die tödliche Ideologie der "Anti-Diskriminierung"
Was verbindet all diese Fälle? Es sind nicht nur die tragischen Ausgänge, sondern auch die systematischen Versäumnisse im Vorfeld. Und hier kommt ein unbequemer Faktor ins Spiel: Die politisch motivierte Zurückhaltung bei der Zwangseinweisung bestimmter Bevölkerungsgruppen. Die britische Politik hat die überproportionale Einweisungsrate schwarzer Menschen in psychiatrische Einrichtungen als Problem identifiziert – nicht etwa die Gefahr, die von unbehandelten psychisch Kranken ausgeht.
Matt Hancock, der ehemalige konservative Gesundheitsminister, schlug 2021 eine Reform des Mental Health Act vor, um diese "Unverhältnismäßigkeit" zu adressieren. Die Labour-Partei versprach in ihrem Wahlprogramm 2024 "gezielte Interventionen zur Reduzierung der unverhältnismäßigen Inhaftierungsraten schwarzer Personen". Man fragt sich unweigerlich: Wie viele Menschen müssen noch sterben, bevor die Politik begreift, dass öffentliche Sicherheit wichtiger ist als Diversitätsstatistiken?
Wenn Polizisten zu Sozialarbeitern umerzogen werden
Ein ehemaliger Londoner Polizist berichtet aus seiner Dienstzeit von zahlreichen Zwangseinweisungen nach dem Mental Health Act. Fast alle Betroffenen seien schwarze Männer gewesen, die den Behörden bereits bekannt waren. Doch heute müssten Polizeibeamte den "Police Race Action Plan" berücksichtigen – ein Produkt ideologischer Indoktrination, das Beamte dazu anhält, die "unverhältnismäßigen Kontakte zwischen Polizei und schwarzen Menschen in psychischer Not" zu bedenken.
Die Konsequenzen dieser Politik sind verheerend. Inspektoren, die eigentlich für die öffentliche Sicherheit verantwortlich sein sollten, müssen nun politische Erwägungen über professionelle Einschätzungen stellen. Wer Karriere machen will, wird zweimal überlegen, bevor er einen psychisch kranken Gewalttäter zwangseinweisen lässt – zumindest wenn dieser die "falsche" Hautfarbe hat.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft
Was in Großbritannien geschieht, sollte uns in Deutschland als mahnendes Beispiel dienen. Auch hierzulande erleben wir eine dramatische Zunahme von Gewaltkriminalität, insbesondere von Messerangriffen. Die Parallelen sind unübersehbar: Eine Politik, die ideologische Dogmen über die Sicherheit der Bürger stellt, ein System, das Täter schützt statt Opfer, und eine Gesellschaft, die aus falsch verstandener Toleranz wegschaut.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch die Realität sieht anders aus: Während man 500 Milliarden Euro für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert, fehlt das Geld für eine funktionierende Justiz und ausreichende psychiatrische Versorgung. Die Kriminalitätsstatistiken erreichen Rekordwerte, doch statt konsequent durchzugreifen, diskutiert man lieber über Gendersternchen und Diversitätsquoten.
Es ist höchste Zeit, dass wir aus den britischen Fehlern lernen. Wenn politische Korrektheit wichtiger wird als Menschenleben, wenn ideologische Verblendung professionelle Einschätzungen überstimmt, dann haben wir als Gesellschaft versagt. Die Opfer von Birmingham, Nottingham und Southport mahnen uns: Der Preis für diese Politik wird in Menschenleben bezahlt. Wie viele müssen noch sterben, bevor die Politik zur Vernunft kommt?
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