
Wenn Regen zur Apokalypse wird: Das verzweifelte Klima-Theater der Grünen
Die Grünen befinden sich in einer existenziellen Krise. Mit mickrigen zehn Prozent in den Umfragen dümpeln sie auf einem Niveau, das sie seit einem Jahrzehnt nicht mehr gesehen haben. Ihr bewährtes Erfolgsrezept – die permanente Beschwörung des Weltuntergangs – versagt kläglich. Doch statt ihre Strategie zu überdenken, drehen die selbsternannten Klimaretter völlig durch: Jetzt muss sogar der Regen als Vorbote der Apokalypse herhalten.
Das peinliche Schauspiel der Untergangspropheten
Was für eine groteske Vorstellung bot sich den Bürgern, als die Grünen im Bundestag vor der tödlichen Dürre warnten – während es draußen in Strömen goss. Man könnte meinen, die Natur selbst wolle sich über diese Möchtegern-Propheten lustig machen. Doch die Realität prallt an der grünen Ideologie ab wie Regentropfen an einer Teflonpfanne.
Die Verzweiflung der Öko-Fanatiker erreichte einen neuen Höhepunkt, als sie Anfang Juli bei kurzzeitigen 30 Grad ein Maßnahmenpaket aus dem Hut zauberten. Die Forderung nach Hitzefrei ab 26 Grad für Arbeitnehmer – nicht etwa für Schüler – lässt vermuten, dass die Verantwortlichen selbst zu lange in der Sonne gesessen haben. Zwei Tage später sackte das Thermometer ab und hat seitdem die 30-Grad-Marke nur noch von unten gesehen.
Die Medien als willige Helfer der Panikmache
Natürlich ließen die öffentlich-rechtlichen Hofberichterstatter ihre grünen Lieblinge nicht im Stich. Die ARD feuerte prompt einen "Brennpunkt" ab und warnte vor der "Hitzewelle". Eine Welle, die nach zwei Tagen vorbei war – weniger La Ola im Stadion, mehr wie ein Betrunkener, der kurz aufs Klo muss.
Besonders entlarvend ist die Dialektik der ZDF-Wetterchefin Katja Horneffer. In einem Beitrag fürs Internet windet sie sich wie ein Aal, um das Klima-Armageddon am Leben zu halten. Der Regen sei etwas, womit "wir jedoch im Zuge des Klimawandels künftig im Sommer häufiger" rechnen müssten. Gleichzeitig verteidigt sie die alten Warnungen vor Hitze und Dürre – die seien nicht falsch gewesen, nur eben "asymptomatisch" für Deutschland. In Griechenland sei es ja heiß. Dass es im Süden Europas im Sommer warm ist – welch bahnbrechende Erkenntnis!
"Wenn wir ehrlich sind, ist es ja genau das, was wir uns alle wünschen."
Mit diesem Satz beschreibt Horneffer unfreiwillig komisch den Ist-Zustand: 20 bis 25 Grad und Regen. Das Wetter ist normal. Es lässt sich keine tödliche Gefahr daraus ableiten. Schwierige Zeiten für Apokalyptiker.
Von Woodstock zu Weicheiern
Welch ein Kontrast zu Woodstock 1969! Drei Tage lang trotzten junge Menschen dort dem strömenden Regen, feierten im Matsch und schufen eine Legende. Heute? Da wird das Konzert von Robbie Williams in Berlin sechs Stunden vorher abgesagt, weil Regen gemeldet war. Der hätte ja gefährlich werden können. Man weiß es nicht.
Die heutige Generation wird nicht von prägenden Erlebnissen geformt, sondern von der permanenten Angstmacherei grüner Weltuntergangsprediger gelähmt. Statt im Regen zu tanzen, verstecken sie sich vor ihm. Statt das Leben zu feiern, fürchten sie den Tod in jeder Pfütze.
Die perfide Instrumentalisierung von Katastrophen
Besonders widerwärtig wird es, wenn die Grünen echte Tragödien für ihre Propaganda missbrauchen. Das Ahrtal-Hochwasser ist dafür das beste Beispiel. Ja, ein Starkregen war der Auslöser. Doch es waren politische Fehler, die daraus eine tödliche Katastrophe machten – unter maßgeblicher Beteiligung der Grünen.
Die grüne Umweltministerin Anne Spiegel bestand darauf, dass eine verharmlosende Pressemitteilung erst noch durchgegendert werden müsse, während sich die Katastrophe bereits abzeichnete. Die SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer ging seelenruhig schlafen und hatte am nächsten Morgen nur zwei Sorgen: Man möge ihr "ein paar Sätze des Mitgefühls" schreiben und einen Schuldigen finden. Menschen starben, weil die Politik versagte – und dieselben Versager instrumentalisieren nun diese Toten für ihre Klima-Propaganda.
Die neue Normalität der Hysterie
Die Grünen haben sich in eine Sackgasse manövriert. Ohne ihr Weltuntergangs-Theater sind sie nichts. Also muss jedes Wetterereignis zur Katastrophe aufgeblasen werden. Ist es zu warm? Klimawandel! Zu kalt? Klimawandel! Zu trocken? Klimawandel! Zu nass? Auch Klimawandel! Die "asymptomatische Dürre" bei strömendem Regen ist nur die logische Fortsetzung dieser Absurdität.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat bereits angekündigt, 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur bereitzustellen und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zu verankern. Dies wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die grüne Ideologie hat sich wie ein Krebsgeschwür durch alle Parteien gefressen.
Was Deutschland braucht, sind keine Weltuntergangspropheten, sondern pragmatische Lösungen. Polder und Überflutungswiesen haben am Rhein bewiesen, was gegen Hochwasser hilft – nicht die Beschwörung des Klimawandels. Häuser gehören nicht in ehemalige Flussbetten, und gegen zunehmende Versiegelung helfen vernünftige Bauvorschriften, nicht hysterisches Geschrei.
Die Jugend verdient es, ohne permanente Angstmacherei aufzuwachsen. Sie sollte im Regen tanzen können, ohne den Tod zu fürchten. Sie sollte Herausforderungen als Chancen begreifen, nicht als Vorboten der Apokalypse. Doch solange die Grünen und ihre medialen Helfershelfer das Narrativ bestimmen, wird aus jedem Regenschauer eine Sintflut und aus jedem Sonnentag eine Hitzehölle. Der Weltuntergang lässt die Grünen im Stich – und das ist auch gut so.

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