
WHO als Marionette der Gates-Stiftung: 5,5 Milliarden Dollar für die Impf-Agenda
Die Weltgesundheitsorganisation hat sich in den vergangenen 25 Jahren zu einer regelrechten Tochtergesellschaft der Bill & Melinda Gates-Stiftung entwickelt. Eine aktuelle Untersuchung des renommierten British Medical Journal enthüllt schwindelerregende Finanzströme: Seit dem Jahr 2000 flossen sage und schreibe 5,5 Milliarden US-Dollar von der Gates-Stiftung an die WHO. Diese Summe übersteigt sogar das durchschnittliche Jahresbudget der UN-Sonderorganisation – ein Skandal, der die wahren Machtverhältnisse im globalen Gesundheitswesen offenlegt.
Die Impf-Maschinerie läuft auf Hochtouren
Besonders brisant: Von den 5,5 Milliarden Dollar wurden ganze 2,9 Milliarden – also mehr als die Hälfte – direkt in Impfprogramme gepumpt. Weitere 3,2 Milliarden verschlang allein die Polio-Bekämpfung, eine Krankheit, die statistisch betrachtet längst zur Randerscheinung geworden ist. Hier offenbart sich das perfide System: Es geht nicht um die Ausrottung von Krankheiten, sondern um die Finanzierung einer gigantischen Impfindustrie, die sich an Steuergeldern und privaten "Spenden" bereichert.
Die Studie des World Council for Health bringt es auf den Punkt: Private Gelder an die WHO seien zweckgebunden. Gates, als einer der größten Impfinvestoren weltweit, habe die WHO faktisch zu seiner persönlichen Impflobby umfunktioniert. Während echte Gesundheitsprobleme wie nichtübertragbare Krankheiten oder die Stärkung von Gesundheitssystemen sträflich vernachlässigt würden, fließen Milliarden in fragwürdige Impfkampagnen.
Das undurchsichtige Gavi-Konstrukt
Ein besonders dubioser Akteur in diesem Spiel ist Gavi – eine sogenannte "öffentlich-private Partnerschaft", die sich als Schweizer Stiftung tarnt. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 hat die Gates-Stiftung unfassbare 6 Milliarden Dollar in diese Organisation gesteckt und sich einen permanenten Sitz im Führungsgremium gesichert. Gavi fungiert als verlängerter Arm der Gates-Stiftung und wickelt deren Impfagenda über die WHO ab – ein Paradebeispiel für die Verflechtung privater Profitinteressen mit öffentlichen Gesundheitsorganisationen.
Anonyme Geldgeber und schwindende Transparenz
Die Situation verschärft sich zusehends: Eine weitere BMJ-Untersuchung enthüllte, dass 2023 fast 80 Prozent aller Großspenden an die WHO von anonymen Gebern stammten. Gleichzeitig finanzieren Tech-Giganten wie Meta ganze WHO-Abteilungen – ausgerechnet jene für "Kommunikation und digitale Gesundheit". Man fragt sich unweigerlich: Wessen Interessen vertritt die WHO eigentlich noch?
Während patriotische Kräfte zu Recht den Austritt aus dieser korrumpierten Organisation fordern, plädieren linke Politiker naiv für eine Erhöhung der staatlichen Beiträge. Als ob mehr Steuergeld das Problem lösen würde! Die strategischen Ziele der WHO haben sich längst mit den Interessen mächtiger Stiftungen und Konzerne verschränkt. Mehr staatliche Mittel würden nur die Taschen derselben Akteure füllen, die bereits heute die Fäden ziehen.
Das perfide System der Umverteilung
Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: Die Impfprogramme funktionieren wie eine gigantische Umverteilungsmaschine. Mit der Behauptung nicht existenter Gefahren werden Regierungen legitimiert, Steuergelder für unwirksame, aber profitable Produkte auszugeben. Das Ergebnis? Überschuldete Staaten, galoppierende Inflation und verarmte Bürger – während Big Pharma und ihre Hintermänner Milliarden scheffeln.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diese unheiligen Allianzen zu hinterfragen. Doch angesichts der Tatsache, dass selbst konservative Regierungen oft eng mit der Gates-Stiftung kooperieren, bleibt wenig Hoffnung auf echte Veränderung. Die WHO ist längst keine unabhängige Gesundheitsorganisation mehr, sondern ein Instrument zur Durchsetzung privater Profitinteressen – finanziert mit unserem Steuergeld.
Es wird höchste Zeit, dass das deutsche Volk diese Machenschaften durchschaut und Politiker wählt, die wieder für Deutschland und nicht für globale Konzerninteressen regieren. Die 5,5 Milliarden Dollar der Gates-Stiftung sind nur die Spitze des Eisbergs einer systematischen Unterwanderung internationaler Organisationen durch private Akteure. Wer die Gesundheit der Weltbevölkerung tatsächlich schützen will, muss diese korrupten Strukturen zerschlagen – nicht mit noch mehr Geld füttern.
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