
WHO-Finanzloch: Jetzt sollen Bürger mit Genussmittel-Steuern bluten
Die Weltgesundheitsorganisation zeigt ihr wahres Gesicht: Nach dem Zahlungsstopp der USA fehlen der WHO bis zu 650 Millionen Dollar. Die Lösung? Eine dreiste Abzocke der Bürger durch massive Steuererhöhungen auf Alkohol, Tabak und Limonade. Unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge plant die WHO eine beispiellose Umverteilungsaktion, die vor allem eines zeigt: Der totalitäre Charakter dieser Organisation kennt keine Grenzen mehr.
Die Maske fällt: WHO will eine Billion Dollar eintreiben
Am 2. Juli startete die WHO ihre Initiative "3 by 35" - ein Name, der harmlos klingt, aber es in sich hat. Tabak, Alkohol und zuckerhaltige Getränke sollen durch Steuern um mindestens 50 Prozent teurer werden. Das erklärte Ziel: Eine Billion US-Dollar in den nächsten zehn Jahren einzusammeln. Pro Jahr wären das 740 Milliarden Dollar - oder 0,75 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts.
Wer glaubt, es gehe hier um Gesundheit, der irrt gewaltig. Die WHO gibt unverblümt zu, dass es um "wichtige öffentliche Einnahmen" geht. Die Organisation steht nach dem Austritt der USA vor einer Finanzierungslücke von bis zu 650 Millionen Dollar für 2026/27. Jetzt sollen die kleinen Leute die Zeche zahlen - für ihr Feierabendbier, ihre Zigarette oder die Cola ihrer Kinder.
Jeremy Farrar: Der Mann mit der dunklen Corona-Vergangenheit
Besonders pikant: Ausgerechnet Dr. Jeremy Farrar, stellvertretender WHO-Generaldirektor, treibt diese Initiative voran. Derselbe Farrar, der während der Corona-Jahre aktiv dabei half, den Laborursprung von SARS-CoV-2 zu verschleiern - in Absprache mit Christian Drosten. Als ehemaliger Direktor der Pharmastiftung Wellcome Trust und Berater von Angela Merkel hat er beste Verbindungen zur globalen Gesundheitsindustrie.
"Gesundheitssteuern sind eines der wirksamsten Instrumente, die wir haben", behauptet Farrar scheinheilig. In Wahrheit geht es um knallharte Umverteilung und die Finanzierung einer Organisation, die ihre Legitimität längst verspielt hat.
Farrar war auch maßgeblich an der Gründung von CEPI beteiligt - einer Organisation, die innerhalb von 100 Tagen auf "zukünftige Pandemien" mit neuen Impfstoffen reagieren will. Die Verflechtungen mit BioNTech und der Bill & Melinda Gates Foundation sprechen Bände über die wahren Interessen.
Karl Lauterbach mischt wieder mit: Klima-Kommission als nächster Streich
Als wäre das nicht genug, hat die WHO im Juni die "Paneuropäische Kommission für Klima und Gesundheit" ins Leben gerufen. Mit an Bord: Karl Lauterbach höchstpersönlich. Die Kommission soll "Investitionen in die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel" fördern - natürlich wieder auf Kosten der Steuerzahler.
Die Rhetorik ist entlarvend: Es gehe um die "Kosten der Untätigkeit für die Gesellschaft". Übersetzt heißt das: Wer nicht zahlt, ist schuld am Weltuntergang. Die WHO will eine Kommunikationsstrategie entwickeln, die "maximale Berichterstattung und Öffentlichkeitswirkung" sicherstellt. Wir dürfen uns also auf eine Propagandawelle gefasst machen, die uns einreden will, dass nur höhere Steuern uns vor Krankheit und Klimakatastrophe retten können.
Der perfide Plan: Wissenschaft und NGOs als Steigbügelhalter
Die WHO kündigt bereits den "Aufbau einer breiten politischen Unterstützung in den Ministerien, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft" an. Das Muster kennen wir: Erst werden willfährige "Experten" eingespannt, dann folgen NGO-Kampagnen, schließlich der politische Druck. Die Partner sind bereits an Bord: Weltbank, OECD, Bloomberg Philanthropies und diverse Gesundheitsallianzen.
Besonders perfide: Die Initiative wird mit den UN-Nachhaltigkeitszielen verknüpft. Wer gegen die Steuererhöhungen ist, stellt sich damit automatisch gegen die "nachhaltige Entwicklung". Ein rhetorischer Trick, der Opposition im Keim ersticken soll.
Das One-Health-Kartenhaus wackelt
Interessanterweise gerät das ideologische Fundament der WHO gerade ins Wanken. Seit in den USA der Laborursprung von SARS-CoV-2 offizielle Regierungslinie ist, bröckelt die Erzählung vom Klimawandel als Pandemie-Auslöser. Der One-Health-Ansatz, der Mensch, Tier und Umwelt in einen Topf wirft, verliert seine Glaubwürdigkeit.
Doch während die USA unter Trump einen klaren Kurswechsel vollzogen haben, klammert sich die EU verbissen an die Klimaideologie. Deutschland mit seiner Ampel-Nachfolgeregierung macht da keine Ausnahme - trotz aller Versprechungen von Friedrich Merz, keine neuen Schulden zu machen.
Was wirklich dahintersteckt: Kontrolle und Umverteilung
Die WHO-Initiative offenbart den wahren Charakter dieser Organisation: Es geht nicht um Gesundheit, sondern um Kontrolle und Geldflüsse. Unter dem Vorwand, "nichtübertragbare Krankheiten" zu bekämpfen, soll ein gigantischer Umverteilungsmechanismus installiert werden. Die einfachen Bürger zahlen, während internationale Organisationen das Geld nach eigenem Gutdünken verteilen.
Die Behauptung, eine Preiserhöhung von 50 Prozent könne "50 Millionen vorzeitige Todesfälle verhindern", ist reine Spekulation. Was sicher ist: Millionen Menschen werden sich ihre kleinen Freuden nicht mehr leisten können. Der Staat greift immer tiefer in die Taschen seiner Bürger - für eine Organisation, die ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt hat.
Zeit für Widerstand
Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen. Die WHO-Pläne sind ein Frontalangriff auf unsere Freiheit und unseren Geldbeutel. Wer heute schweigt, zahlt morgen die Zeche. Die Geschichte zeigt: Einmal eingeführte Steuern werden selten wieder abgeschafft. Was als "Gesundheitssteuer" beginnt, endet als dauerhafte Melkkuh für internationale Organisationen.
Die gute Nachricht: Das Kartenhaus der globalen Gesundheitsbürokratie zeigt erste Risse. Der US-Ausstieg ist ein deutliches Signal. Es liegt an uns Europäern, diesem Beispiel zu folgen und der WHO-Abzocke eine klare Absage zu erteilen. Unsere Gesundheit schützen wir nicht durch Steuern an dubios agierende Organisationen, sondern durch Eigenverantwortung und vernünftige Politik - die sich an den Interessen der Bürger orientiert, nicht an denen globaler Institutionen.
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