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28.06.2025
13:23 Uhr

WHO-Gesundheitsdiktatur ante portas: Deutschland muss jetzt handeln!

Die Weltgesundheitsorganisation treibt ihre Machtübernahme voran – und unsere Bundesregierung schaut tatenlos zu. Bis zum 19. Juli 2025 bleiben Deutschland nur noch wenige Tage, um den gefährlichen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zu widersprechen. Andernfalls würden diese völkerrechtlich verbindlich und könnten unsere Grundrechte auf unabsehbare Zeit aushebeln.

Ein Frontalangriff auf unsere Freiheit

Was sich hier anbahnt, ist nichts weniger als die Etablierung einer globalen Gesundheitsdiktatur. Die WHO, die eigentlich dem Wohl der Menschheit verpflichtet sein sollte, hat sich längst zum verlängerten Arm der Pharmaindustrie entwickelt. Besonders pikant: Die Organisation nimmt zweckgebundene Spenden von impfherstellernahen Stiftungen wie der Gates Foundation und GAVI an – ein klarer Verstoß gegen ihre eigene Verfassung.

Die am 1. Juni 2024 beschlossenen Änderungen würden der WHO beispiellose Machtbefugnisse verleihen. Durch einen bewusst schwammig gehaltenen Pandemiebegriff könnte die Organisation künftig nach Belieben Notlagen ausrufen und damit Grundrechte außer Kraft setzen. Das Ganze erinnert fatal an die Corona-Jahre, in denen verfassungswidrige Maßnahmen wie 2G- und 3G-Regeln Millionen Menschen zu Bürgern zweiter Klasse degradierten.

Die dunkle Bilanz der Corona-Politik

Die WHO habe bereits während der sogenannten Pandemie versagt, heißt es aus Kreisen kritischer Mediziner. Obwohl der fehlende Fremdschutz der Covid-19-Impfungen früh bekannt gewesen sei, hätten die Verantwortlichen weiter auf Massenimpfungen gedrängt. Die Folgen seien verheerend: Neurologische Schäden stiegen um 30 Prozent, Autoimmunerkrankungen bei geimpften Kindern um 25 Prozent. In manchen Regionen sei die Geburtenrate um bis zu 66 Prozent eingebrochen, während die Krebshäufigkeit bei jungen Menschen teilweise um 43 Prozent zugenommen habe.

Besonders perfide erscheint das sogenannte "Infodemiekonzept" der WHO. Unter dem Vorwand, Falschinformationen bekämpfen zu wollen, soll offenbar jede kritische Stimme zum Schweigen gebracht werden. Ein direkter Angriff auf die Wissenschafts- und Meinungsfreiheit – Grundpfeiler jeder funktionierenden Demokratie.

Undemokratische Hinterzimmer-Deals

Die Art und Weise, wie diese weitreichenden Änderungen durchgepeitscht wurden, spottet jeder demokratischen Gepflogenheit. Die vorgeschriebene viermonatige Vorlagefrist wurde ignoriert, eine ordnungsgemäße Abstimmung fand nicht statt. Viele Abgeordnete kennen den komplizierten englischen Text vermutlich nicht einmal im Detail und verlassen sich auf "Experten", die die Brisanz herunterspielen.

"Lösen Sie sich von der Parteiräson und setzen Sie sich für die Bevölkerung ein!", appelliert Sonja Reitz vom Ärztlichen Berufsverband Hippokratischer Eid an die Parlamentarier.

Die Medizinerin fordert die Abgeordneten auf, bis zum 19. Juli einen Antrag zur Ablehnung der IGV-Änderungen einzubringen und die WHO als das zu entlarven, was sie geworden sei: eine Lobbyorganisation der Pharmaindustrie.

Der Widerstand formiert sich

Immer mehr Bürger erkennen die Gefahr und organisieren sich. Petitionen werden gestartet, basisdemokratische Bündnisse geschmiedet. Sie alle eint die Sorge um unsere Grundrechte und die Gesundheit künftiger Generationen. Denn was die WHO plant, geht weit über Corona hinaus: Die Organisation unterstützt sogar die hochgefährliche Gain-of-Function-Forschung – jene Biowaffenforschung, die unter Barack Obama in den USA einst explizit verboten wurde.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht nun vor einer historischen Entscheidung. Wird sie den Mut aufbringen, der WHO die Stirn zu bieten? Oder wird sie sich wie ihre Vorgänger dem Diktat internationaler Organisationen beugen? Die Zeit drängt – und mit ihr wächst der Unmut in der Bevölkerung.

Ein Kampf um unsere Zukunft

Was hier auf dem Spiel steht, ist nicht weniger als unsere Freiheit und Selbstbestimmung. Die WHO will uns zu unmündigen Objekten ihrer Gesundheitspolitik degradieren, während sie selbst immer tiefer in die Taschen der Pharmaindustrie greift. Es ist höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten.

Die kommenden Tage werden zeigen, ob Deutschland noch den Mut hat, für seine Bürger einzustehen. Oder ob wir uns endgültig dem globalen Gesundheitsregime unterwerfen. Die Uhr tickt unerbittlich – und mit jeder verstreichenden Stunde wächst die Gefahr, dass unsere Grundrechte auf dem Altar einer vermeintlichen Gesundheitsfürsorge geopfert werden.

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