
WHO-Machtergreifung: Schweizer Souveränität durch globale Gesundheitsdiktatur bedroht
Ein besorgniserregender Angriff auf die demokratischen Grundwerte der Schweiz zeichnet sich ab: Das Aktionsbündnis Freie Schweiz (ABF) schlägt Alarm angesichts der geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation WHO. Der Bundesrat scheint dabei eine höchst fragwürdige Rolle zu spielen, die an die dunkelsten Kapitel der Geschichte erinnert.
Demokratie am Scheideweg: Bundesrat tanzt nach der WHO-Pfeife
Während die Schweizer Regierung die Bevölkerung im Dunkeln tappen lässt, tickt die Uhr unerbittlich. Bis zum 19. Juli 2025 müsste der Bundesrat ein Opting-out erklären, um die automatische Übernahme der neuen WHO-Vorschriften zu verhindern. Doch stattdessen betreibt er ein perfides Spiel der Verschleierung. Bundesrat Beat Jans' Beteuerungen, die Schweizer Souveränität sei nicht gefährdet, entpuppen sich als dreiste Täuschung - schließlich widerspricht dem die parallel geplante Revision des Epidemiengesetzes zur Umsetzung ebenjener WHO-Vorgaben.
Demokratische Grundsätze: In Genf längst über Bord geworfen
Besonders pikant: Die Aussage von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider im Ständerat, die IGV seien im "Konsens" angenommen worden, entbehrt jeder rechtlichen Grundlage. Juristische Analysen belegen, dass ein solches Konsensverfahren in den WHO-Verfahrensregeln gar nicht existiert. Ein weiterer Beweis dafür, wie internationale Organisationen demokratische Prinzipien mit Füßen treten.
Vernebelnde Taktik der Regierung
Mit der verharmlosenden Einstufung als "technisches" Vernehmlassungsverfahren versucht der Bundesrat, die wahre Tragweite der Änderungen zu verschleiern. Dabei geht es um nichts Geringeres als neue WHO-Finanzierungsmechanismen, massive Eingriffe in kantonale Zuständigkeiten und potenzielle Einschränkungen fundamentaler Freiheitsrechte. Die Salamitaktik erinnert fatal an die schleichende Aushöhlung nationaler Souveränität, wie wir sie bereits aus der EU kennen.
Widerstand zeigt erste Erfolge
Dass Gegenwehr nicht zwecklos ist, bewies der erfolgreiche Protest von 2022, als die geplante Streichung von "Menschenwürde" und "persönlicher Freiheit" aus den IGV verhindert werden konnte. Das ABF fordert nun zu Recht ein klares Opting-out - zumindest bezüglich der Meinungsfreiheit. Die Zeit drängt, will die Schweiz nicht zum Spielball globalistischer Gesundheitsbürokraten werden.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider und dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Entwicklungen. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der dargestellten Informationen wird keine Haftung übernommen.

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